Stellaris

XCOM ^^ Na solange die auf ihrem Planeten bleiben ist das ja kein Problem für dich.


Nachdem ich heute erfahren habe das "Achievements" bei Paradox Spielen scheinbar standardmäßig nur im Ironman Modus freigeschaltet werden, hab ich mal eine dritten Anlauf unternommen. Es kommt natürlich was kommen muss auf Ironman:
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Ich bin erstmal total abgeriegelt mit irgendwelchem Weltraum Ungeziefer an jeder Ecke (supertoll beim schwarzen Loch gleich 2 mit 750 Stärke...) und zu allem Überfluss gibts auch noch ´nen fiesen Nachbarn der sofort die Rivalität ausruft. Aber gut, der wahre Weltraum Despot wächst ja an der Herausforderung und sobald ich mir zu einer Seite ein Loch schiessen kann geht die Erfoschung weiter -.-

Hier gibts mal einen kurzen Flotten-Guide
https://www.reddit.com/r/Stellaris/comments/4itolj/so_i_wrote_up_a_little_fleet_guide_for_anyone/

-----Red Dox
 
Ist ja kein Wunder das sich bei deiner primitiven Welt die XCOM gründet wenn man solche Optionen beim "beobachten" einer primitiven Welt hat ^^
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<edit>
Yeah, und meine rstes Ironman Spiel ging dann auch den Bach runter. Auf obigen Screen sieht man ja wie es grob aussahe. ich hatte Heimatplaneten +3 "mining" Sytsme für ressourcen. Das andere Volk hatte nur ihr Heimatsystem. Als sie ihre Grenze ausbreiten wollten, erklär ich den Krieg und schiess den konstrukteur ab bevor er den Außenposten fertig hat. Kurz darauf fallen 10 Korvetten in mein heimatsystem ein udn zerstören eine nahe Minenanlage während meine 8 Korvetten sich am Planeten sammeln. Dann kommen seine 10 Shciffe auf direkten Angriffskurs...und werden von meienr Raumstation+Korvetten zersägt.
Ich repariere Schiffe, upgrade auf neue Tech und klapper dann mit 5 Schiffen seine Außensysteme ab. Er hat garnichts, nur den Heimatplaneten und mit der Raumstation kann ich es nicht aufnehmen. Wayne. Kessel ich ihn erstmal ein.
Ladida kurze Zeit später brechen 19 Korvetten aus seinem System aus...
Ist das max. nicht 15?? Und wie zum Geier schafft er es die Mineralien für so viele Schiffe in so kurzer Zeit heranzukarren?? Fucking cheating KI. Fail --> Neustart. und nächstesmal vorsichtiger mit der Kriegserklärung -.-

-----Red Dox
 
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Hurra, mein Schatten Imperium wächst und gedeiht endlich mal. Vielleicht kriege ich das midgame mal zu Gesicht?
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Aber trotzdem frage ich mich jetzt schon wieder: 600 Sterne, 10 KIs (keine davon mit headstart) warum hab ich so viele Nachbarn?? Da ist noch riesig Platz im Rest der Galaxis 🙁
Ich meine gut, ich hatte sehr lange Ruhe und Zeit mich aufzubauen aber auf einmal gings dann los "Ein Volk möchte Kontakt aufnehmen da sie von einem anderen Volkvon ihnen erfahren haben". Mal gespannt wie das am Ende ausgeht. Hab jetzt shcon wieder 2 Knotenpunkte im Blick die sichern möchte aber Credits sind momentan etwas Mangelware :-/

Anyway, interssant: Techtree mal als Übersicht (ohne Details)
http://s32.postimg.org/vv5c9wkqr/Stellaris_Tree.jpg

Superlustig: Abtrünniger Infiltrator bedroht Imperium ^^
https://www.reddit.com/r/Stellaris/...f_my_infiltration_agents_fell_in_love_with_a/

Und
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Ich wünsche mir das die in 2 Monaten oder so mal einen Mod haben, der einfach alle möglichen SciFi Rassen aller SciFi Universen mit passenden Bildchen durcheinander wirft. Wäre bestimmt lustig wenn Daleks und Borgs, Wookies und Minbari, etc. auf der Karte rumwuseln können ^^

-----Red Dox
 
Ist ja kein Wunder das sich bei deiner primitiven Welt die XCOM gründet wenn man solche Optionen beim "beobachten" einer primitiven Welt hat ^^
...
-----Red Dox

Nee 🙂
Ich hatte nur die entführten Kühe 🙂
Aber beim aggressiven Infiltrieren können auch lustige Dinge passieren, hab ich gelesen.

Naja, nun bin ich mal gespannt:
Hoffentlich hilfreich, dass sie erst durch 2 alte Reiche müssen, breiten sich aber schnell aus.
Problem allerdings, mit deren eintreffen ist die Performance um gefühlte 50% gesunken.

Anhang anzeigen 300026
 
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bzgl Infiltrationsgeschichte, ich hab jetzt eine auch mal "abgeschlossen". Das endete so
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=387206-1463209999.png
Überraschend war das die "neue" Raumfahrer-Rasse natürlich schon direkt eine Raumstation mit 400 Power im Orbit hat. Und 5(!) Verteidigungsarmeen als meine 3 Regimenter landeten. Aber kaum hat meine Flotte mit dem Orbitalfeuer begonnen haben sie sich halt shcnell ergeben 😉
Natürlich ist deren motivation in meinem Imperium unsagbar mies. Meien erste Reaktion als gütiger Herrscher war alle umzubringen und meine Kolonisten zu importierne aber das kostet 50 Einfluss pro Kolonist -.- Also hab ich erstmal nur eine Pop für die "Hauptbasis" verwaltung eingeflogen *sigh* Mal schauen was das noch auf dem Planeten wird.

Zweite Infiltrationsgeschichte bei einem Atomzeitalter Volk läuft, mal schauen wie das ausgeht. immerhin wieder was gelernt. Die kleinen Pisser besser schnell infiltrieren bevor sie Deine Systeme rauben sobald sie Weltalltauglich sind.

@Iceeagle: Gothic hat seinen Fokus halt komplett auf den Weltraumgefechten und dem Mikromanagment der Schiffe. Die Kampagne hat zwar eine Sternenkarte aber da wählt man eigentlich nur wo man verteidigt. Ansonsten levelt und rüstet man halt nur an seinen Schiffen rum. Kann man also nicht direkt mit Stellaris vergleichen. Ich fand/finde Gothic gut. Hab allerdings wenig Zeit im MP verbracht. Fand es auch etwas tranig das MP, Skirmish und Kampagne vershciedene "Profile" nutzen, die man alle auf lvl8 bringen muss für Zugriff auf beste Schiffe. Hätte es bevorzugtd as man sein 8ter Profil aus der Kampagne in den MP übernehmen kann (da man dann ja halbwegs weiß wie die Flotte sich spielt) oder das man im Skirmish z.b. die Orks/Eldar/Chaos hochleveln kann um dann im MP einzusteigen. Mein erstes Spiel im MP lief dann auch so ab das meien Orks die wendigen Eldar jagen durften und ging sehr übel aus weil menshcliche Spieler halt deutlich arschiger spielen als die KI und einem Frischling gar keine Chance lassen 😉 Wenn man am MP garnicht interessiert ist bleibt halt die gute Kampagne aber nur für Imps.

Stellaris ist als mein erstes Paradox "Grandstrategy" Spiel eine interessante Erfahrung. Aber da ich wohl immer noch relativ gesehen im early Game stecke (trotz 5 Planeten, einem stabilen Reich und gut laufender Forschung)
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kann ich jetzt schwer was zu den "Schwächen" sagen die diverse Reviews im mid/lategame erwähnen. Denke ich werden heute erstmal lernen wie ich einen zweiten Sector für mein Reich zwecks Ausdehnung erstelle 😉

Bisher finde ich die eXploit & eXpand Phase sehr angenehm. Es gibt viel zu entdecken und dauert halt auch gefühlt ewig bis die Wissenschaftsschiffe die Planeten und Artefakte abgescannt haben. Auch Erstkontakte finde ich stimming umgesetzt.
Im Gegensatz zu MoO finde ich das Forschungssystem bedeutend besser. Auch wenn hier natürlich ein Techtree vorliegt
http://s32.postimg.org/vv5c9wkqr/Stellaris_Tree.jpg
wird dieser einfach besser umgewandelt. Während ich bei MoO direkt ab Spielstart sehe welche FoS mich Wo erwarten und was der direkte Weg dorthin ist um die Boni zu erhalten, sehe ich bei Stellaris nur die 3-4 Vorgaben bei meinen Forschern. Und sobald die gewählte Fos fertig ist kommt ein neuer zufallsgenerierter Fos Satz zur Auswahl. Nehme ich die nächste logische Fos, die Fos die eher schneller fertig ist oder ggf. die "Endgame" Fos die vorgeschlagen ist aber Jahre in der Forschung kostet? Und dann kommt der nächste Aspekt, die eXplore Phase gibt einem viele Möglichkeiten extra Fos Prozent & Punkte zu erringen welche das erforschen temporär ode rgenerell beschleunigen. Dazu kann man bei fast jeder Raumschlacht verwertbares Material finden, das die Wissenschaftsschiffe dann scannen & analysieren für weitere Boosts (oder ganz neue Technologien). Kämpfe mit dem Ungeziefer der Galaxis (Weltraumwale, robotdrohnen, kristallwesen) sind also nicht nur nötig um für die Expansion Wege freizuschiessen, sondern helfen auch der Forschung ^^

Zu eXterminate & eXploit kann ich bisher wenig sagen. Mein erster Krieg mit einem "gleichstarken" KI gegner verlief halt mehr als schlehct, weil ich die KI für einen Cheater halte. Man kann mit einem einzelnen System, egal wie gut es ist, keine Mineralien & Credits aufbauen um mal eben schnell 19 Corvetten zu bauen und zu unterhalten. Ganz zu schweigen davon das die max. Schiffgrenze ggf. hätte niedriger liegen müssen wenn ich selbst mit Forshucng gerademal bei 16 Schiffen sein durfte...
Naja und der gestrige Krieg gegen das aufstrebende aber hart unterlegene "primitiv" Volk in meinen Grenzen war halt eigentlich genau umgekehrt. Der Sieg war vorprogrammiert und jetzt stehe ich vor dem verwaltungsproblem die Unzufriedenheit auf dem Planeten zu lösen um nicht irgendwann eine Rebellion zu riskieren.

MoO hat im Vergleich ja eher "kleineres" 4X im Sinn. Da besiedelt man Planeten wie doof um an Rohstoffe zu kommen, bei Stellaris besteht der Großteil des Imperiums aus automatischen Minenanlagen & Wissenschaftsstationen. Planeten sind toll aber man kann sie erstmal nur zu einem gewissen Grad besiedeln. terraformen und weitere Optionen kommen zwar aber man braucht halt nicht jeden Planeten. und man kann ja eh nur X verwalten und muss dann einen neuen Sektor aufmachen, wo jemand anders die Kontrolle übernimmt.
Fos hatte ich ja shcon gesgat, Punktsieger ist glasklar Stellaris. Raumkämpfe & Schiffsdesigner sind bei beiden imo ungefähr gleich. Bei MoO friemelt man imo "mehr" ans seinen Schiffen rum, weil die Fos schneller eintrudeln. Aber man hat in etwa die gleichen Optionen bei Stellaris. Bei MoO (zumindets gegen die KI) konnte man die stärksten Waffen mit minimaler Diversität vom kleinsten bis zum größten Schiff einbauen und dennoch gut in Kämpfen abschneiden. bei Stellaris scheint eine größdere Diversität tatsächlich mehr zu bringen. Anfangs hab ich auch überall nur Laser draufgepropft udn es lief zwar aber die Verlustquoten waren teilweise doch arg. Nahc diesem Guide
https://www.reddit.com/r/Stellaris/comments/4itolj/so_i_wrote_up_a_little_fleet_guide_for_anyone/
und einer gemischteren Korvetten Flotte läufts definitiv besser. Die Kämpfe selber sind ja in beiden Spielen Echtzeit. Bei MoO kommt halt die extra "Arena" Karte wo die Schiffe mit festen spawnpunten landen und dann macht man etwas Mikromanagement was gegen die KI so lala nötig ist. Die Kämpfe laufen da mit autofeuer und Drehmanövern meistens auch recht automatisch ab. Deshalb sehe ich zu den Kämpfen bei Stellaris, wo man garnichts machen kann jetzt keinen allzu großen Unterschied. Vorteil Stellaris imo ist das die Schiffe da in System warpen von wo sie kommen und dann kann man halt beeinflußen wie sie durchs System fliegen (bevor der Kampf entbrennt). Das gibt einem wenigstens die Option eine Flotte von einer Verteidigungsstellung wegzu ködern. Oder erst Zivile Anlagen im Sektor anzugreifen bevor man sich der raumstation am anderen Ende nähert. Was halt auch durch die "Sprungroute" ins System beeinflußt wird, da man Raumstationen am Planeten ja ggf. durch eine andere Einreiseroute umgehen kann udn so der geballten Verteidigung an einem Knotenpunkt ein Schnippchen schlägt. Halt ähnlich wie bei Sins of a Solar Empire, weil ja das ganze Spiel in echtzeit läuft, was hier bei "Starlanes" einfach bessere Möglichkeiten bietet. Anders als bei MoO mit Starlanes wo man für Kämpfe halt in die Echtzeitarena map geworfen wird.
Also kurz gesgat: Imo wahrscheinlich beide auf gleichem Level in diesem bereich. Bessere Mikromanagment contra bessere Echtzeit Starlanes.
Wobei anzumerken sei das Stellaris drei Antriebsmöglichkeiten bietet. Ich bin bisher nur mit Hyperspace (Starlanes) unterwegs gewesen. Ich weiß nicht wie der FTL oder die Wurmlochmethode da jetzt andere Einflüsse bieten.
Bonus bei MoO wäre die Spionage/Sabotage, die es bei Stellaris so nicht gibt. Andererseits gibts dafür bei MoO keine Sectoren und kein so durchdachtes Föderations/Annektierungssystem, die ausgebaute Sklaverei, das aufsteigend er primitiven Völker und andere Kleinigkeiten.


tl;dr
Wenn dir leichtes, Einsteigerfreundliches Gameplay mit schicker Grafik mehr liegt, dann ist der neue MoO Reboot bestimmt "besser" (so denn sich da noch was tut). Stellaris hat dafür ganz gewiss andere Vorzüge, erfodert allerdings mehr Einarbeitung. Der Tutorial Roboter ist gut aber keinswegs perfekt da er vieles nur rudimentär anschneidet. Bisher bin Ich aber mit Stellaris deutlich zufriedener als dem MoO Reboot. Aber ich fand "großes" Galaxis verwalten schon immer interessanter. Wahrscheinlich hab ich darum auch so gerne Star Wars:Rebellion gespielt (Star Wars+Galaxismanager!) obwohl "technisch" MoO2 eigentlich in allen Belangen das bessere Spiel war 😉

Ansonsten
http://www.metacritic.com/game/pc/stellaris

<edit>
Ahja, das bei der Nova Edition ist nur ein "Skin". Nichts weltbewegendes. Hier
http://imgur.com/NsrVhDT
alle Sterne sind halt Preorder Gedöns oder Nova Edition. ich mag allerdings Arthropid 15 aka "Die Schatten" ^^
Der Soundtrack von der Nova Edition ist jetzt auch nicht schlecht aber muss man ja selber wissen ob ein Skin+OST halt den Aufpreis wert sind.

-----Red Dox
 
Zuletzt bearbeitet:
Waaaahhhh.
Die Fahne meines Imperiums weht nicht mehr. Gerade noch den Krieg gegen die Nachbarn glorreich gewonnen, dann die Flotte neu aufgerüstet und als ich einen neuen Planeten besiedele erklärt mir das benachbarte "Fallen Empire" den Krieg. Und das war dann gnadenlos. Ich hab zwei Flotten um 1200 Stärke und die schicken ein Rollkommando aus 2 Flotten um 20.000 Stärke mit dutzenden von Transportern für schnelle Invasionen. Erster Hieb ging auch direkt gegen meine Heimatwelt, anstatt erst die "Grenzwelten" abzufarmen um denen es ihnen eigentlich ging *sigh*.

Naja auf ein neues...immerhin hab ich wieder einiges gelernt.
-Weiträumig weg von Fallen Empire siedeln. oder wenn sie das erstemal rumstänkern, auf die Bedingungen eingeben wenn man keien Flotte um 40.000 Stärke in der Hinterhand hat ^^
-Primitive Planeten oder eroberte Kriegswelten --> am besten alle anderen Spezies auf dem Planeten versklaven und eigene Siedler hinbringen. Gab bisher nur Ärger in Form von Streiks und Sabotage. Muss nochmal gucken wie hart die Purge Nachteile sind...
-Einfluss ist sehr, sehr kostbar. Und "falsche Sektorzuweisungen" rückgängig machen wird schnell teuer. Gut überlegen welche Welten einen Sektor bilden sollen...oder vielelicht mal einen Mod in Erwägung ziehen
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=682730778&searchtext=influence

-----Red Dox
 
Fallen Empires ...
Ich hab bei mir nebenan eins und immer Platz gelassen, nachdem ein mutiger Vorstoss dorthin mit einer unmissverständlichen Warnung endete. Mittlerweile gibt es dort aber strategische Resourcen, inkl. den Mineralien für 20% mehr Schilde und 50% Panzerung.
Den Schwarm habe ich relativ Souverän besiegt, man könnte es ja mal wagen 🙂 Nur ein System als Kriegsziel um an die Resourcen zu kommen und mit allem ran.
 
Je nachdem wie du spielst, dürften Fallen Empire recht schwach sein. Denke wenne den Schwarm schon besiegt hast biste zumindest technisch hoch genug um denen die Stirn zu bieten, wenne "sneaky" spielst. "Evasion" Corvette Swarm scheint dabei der iWin button zu sein.
https://www.reddit.com/r/Stellaris/comments/4jewhl/corvette_spam_is_truly_broken_also_i_hate_fallen/
Aber Fix dafür kommt ja bestimmt irgendwann. Also muss man selbst wissen ob man sich das als Spielweise angewöhnt oder nicht 😉

<edit>
So, Ironman die x-te
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Kein Fallen Empire in Sicht das mir das Spiel "schnell" vermiest. Die Nachbarn sind relativ "schlecht". Hab bisher nur einen Krieg angezettelt um meine Grenze zu sichern aber der lief wie geschmiert. Natürlich war der eroberte Grenzplanet dann ein mistiger rebellischer Müllhaufen -.- Ich hab ein wenig rumprobiert die "zufrieden" zu stellen aber nachdem ich keinen Bock mehr hatte teuren Einfluss auszugeben hab ich eine meiner Pops als Oberaufseher eingesetzt und den Planeten von der Xeno Bevölkerung gesäubert. Wenn die infiltrierten Primitiven auch noch aufbegehren gibts in meinem Imperium eine Massensäuberung. Wie es in einem andere Topic mal hieß: "IN DE PENDENCE?? IN DE MINES WITH YOU!" Nur das ich kein Freund von Sklaverei bin (zieht stark an der Zufriedenheit meiner Leute. Genozid ist da scheinbar weniger schlimm ^^

-----Red Dox
 
Zuletzt bearbeitet:
"IN DE PENDENCE?? IN DE MINES WITH YOU!
😀 Klasse.
Ja, das Fallen Empire hab ich dann auch besiegt, bzw den Krieg gewonnen.
Anschließend sackten viele meine Beziehungen in den Keller, weil ich nun eine Bedrohung darstelle und innerhalb einiger Runden bildeten sich einige neue Allianzen.
Da ich ziemlich reich bin, stopf ich der ein oder anderen, ohne -100 Bedrohung eigentlich freundlich gesinnten Nation, fließig Credits in den Rachen - Geld kauft auch im Weltraum Freunde - um sie dann in eine Allianz gegen die anderen zu "bewegen".

Zwischendurch hatte ich mal mit den Vereinten Nationen angefangen, da die vorgefertigten Rassen wohl eigene Events haben.
Also diese dauernden Wahlen nerven mich schon mal 🙂
 
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Hatte letztens ein gutes SPiel am laufen wo es mir zu langweilig wurde als ich den dritten Vasallen problemlos eingetütet hatte. Und weil ich einen mod ausprobietr hatte gabs keine Achievements (das ärgert mich enorm das die wegend er Achievements son Aufriss machen -.-) also Ironaman again, diesmal schwerer. In einem Anflug von Langeweile weil mein reich groß genug aussah und ich bei immer mehr aufploppenden Völkern vielelicht einen Vasall gebrauchen könnte gabs dann eine Kriegserklärung.
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Und meine Fresse, diesmal gab es Gegenwehr. Nachdem meine erste Flotte pulverisiert und die zwote hart angeschlagen war hab ich mein ende shcon kommen sehen. Da Not erfinderisch macht hab ich aber direkt etwas über die KI erfahren das mir so nicht ganz gefällt.
1.)wenn deine Flotte flieht, verfolgt die gegnersiche Blobflotte wie ein bluthund die Beute. Doff weil man nicht wirklich zum reparieren/raiden kommt, gut weil die Flotte auf Trab gehalten wird.
Ich habe garantiert 2h jetzt rumgekitet um die Waagschale wieder zu meinen Gunsten zu schwenken. Tief hinten in meinem territorium waren die Werften auf Dauerprod. Die Kiteflotte hatte je nach Vorsprung immer mal wieder beim "fliehen" raumstationen oder Minenanlagen vernichtet, so wie alle Schiffe die einzelnd im Weg waren. Teilweise echt haarig wenn man den Tod von hinten nahen sieht und lieber aus einem gefecht flieht als noch 2sec. zu warten und eine Station zu vernichten -.-
2.)Ich hab gesehen wie die KI Truppentransporter in ihrem Hauptsystem sammelte. Hie & da auch mal welche im Vorbeiflug abgeschossen. Aber solang seine Flotte meine Kite-Flotte jagte hat er keien Anstalten für Bodeninvasionen gemacht. Seine Jagdflotte hat auch nie wirklich meine Systeme auseinander genommen. Minenanlagen die zerstört wurden waren meist Kollertaralschaden um an meine Flotte ranzukommen. Und Gefechte mit Raumstationen gabs auch nur wenn ich die Flotte zu dicht ran ließ (ala noch 2sec. reparieren. dann spring ich...).
3.)Die KI bescheißt das ist nicht herrlich ^^ Als meine neue, hochgetechte Ersatzstreitmacht auszog und den übermächtigen Gegner stellten, hab ich mich dafür das ich unterlegen war teuer verkauft. Als meine Flottenreste wieder zum kiten wegsprangen war die KI auf 16 Zerstörer runter. Da seine Infrastruktur im All schon böse gelitten hatte war ich dann nicht schlecht erstaunt als zu der Zeit wo ich grob einen Destroyer und ein paar Corvetten nachgebaut hatte, shcopn wieder 15 Corvetten der KI zur Verstärkung nahten.

Zum Glück hat die KI meinen Frieden akzeptiert und jetzt hab ich erstmal wieder Ruhe um *richtige* Flotten aufzustellen und meine Infrastruktur zu reparieren wo nötig. Wurde langsam echt stressig mit dem kiten/neu bauen/raiden zumal meine frischen Planeten nicht ausgebaut werden konnten mangels Mineralien und auch kaum was beisteuerten. Aber immerhin macht mir die KI auf "hard" schon eher zu schaffen.

btw. gabs zwischendurch eine ganz interessante Entwicklung auf einem Planeten. Wusste nicht das die Questchain so lang wird, sonst hätte ich screens gemacht.
-auf frischem Planeten wird nahc Kolonisierung festgestellt das irgendein Tunnelvolk sich der Oberfläche nähert. Also Kontakt oder auf Kampf vorbereiten?
-Kampf latürnich! nach ein paar gezielten Tunnelsprengungen und genug Nervengas um Nordamerika unbewohnbar zu machen war das "problem" des mutmaßlichen Agressors gelöst.
-Hurra, bei Erkundung der toten Hauptstadt haben wir den Palast und Thronsaal gefunden. und die Schatzkammer, deren Reichtum dankbar angenommen wird 😛
-Oha, es gab wohl doch Überlebende? Versklaven oder auslöschen? Sklaven machen nur Ärger. Purge!

Mal gespannt ob noch mal was nachkommt ^^

-----Red Dox
 
Der Schwerigkeitsgrad "Normal" ist auf alle Fälle für Einsteiger, am Anfang auf alle Fälle cool um das Spiel kennenzuerlenen undirgendwann wird es aber dort immer zu langweilig.

In meiner ersten Partei (Vereinigte Nationen, 20 Stunden gespielt, 150 Sterne, KI : Normal) hatte ich einen tollen KI-Verbündeten (Pazifist), der sich mit 2/3 aller KI-Spieler verbündet hatte und später wurde alles noch in einer Konföderation umgewandelt..als der einzigste der nicht in der Könföderation am Boden war wurde es langweilig und aus der Konföderation auszutreten wäre ein Todesurteil gewesen, da sie alle zusammen einfach vielzuviel Flotten hatten.

Nun probiere mal den Staatenbund der Menschheit aus mit 8x KI normal, 150 Sterne aus (über 150 Sterne will erstmal nicht spielen, die Karte so schon groß genug).

Xenophob ist schon heftig, mögliche Diplomatieantwort gegenüber anderen Fraktionen:
1. Alien-Abschaum!
2. Kommt uns nicht in die Quere
3. Verzieht euch sonst setzt es was

Später dann werde ich den Schwerigekeitsgrad steigern auf hard, bei Colonization war es erst ab Governeur intressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auf hard macht mir die KI definitv mehr Schwierigkeiten. Auf normal hatten die ihre Grenzen kaum erweitert, diesmal steh ich unter Dauerdruck "schnell" zu kolonisieren. gerade hat mir ein Gegner am linken Ausläufer wieder eien Koloniewelt gemopst (und paar Monate danach Rivalität erklärt. Zoff incoming!)

Ich brauch mal kurz von "Erfahreneren" Leuten eine Einschätzung. Karte sieht gerade so aus
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Mal abgesehen davon das ein paar Sektoren reine Baustellen sind und ich erstmal die Infrastruktur für "mehr" Credit Generierung hochziehen müsste, bin ich relativ zufrieden. Hab 2 kleinere Nachbarn als Vasallen, aber im Kireg wohl beide witzlos 😉
Meine Flotte ist schwer einzuschätzen. Ich setze auf Korvettenspam (hat sich am besten bewährt) mit minimaler Battleship Hilfe (Flagschiffe & Träger). Bei meinem ersten krieg hatte ich mich hoffnungslos überschätzt. Beim zweiten Anlauf war ich mit Stärke auch 2,5:1 im Rückstand. Aber der Korvettenspam hat die gegnerischen Schiffe trotz überlegener Technik dezimiert (Yaiii Trümmer abfroschen war beid er Forschung ein heftiger Sprung vorwärts ^^). Die neuen "Ziel-Nachbarn", sind allerding definitv größer, haben viele Planeten und laut Diplomatieschirm sind mir alle technisch überlegen. Kann da jemand grob abschätzen ob meine Flottille reichen würde?
Ich muss den Krieg wohl eh im Weltraum entscheiden. Zumindest im letzten Krieg haben meine Bodentruppen auf gut befestigten Planeten maximal versagt :-/ Aber knackt man einmal den gegnerischen Blob brauch man ja nur genug Reststärke um die Systeme abzufliegen und alles zu schrotten was sich finden läßt.
Eigentlich war mein Ziel die orange KI im Nordosten, mit denen als Vasallen danach die blauen. Aber da mir die Iztran auf die Pelle rücken...das doofe ist natürlich das ich denen maximal 2 Planeten abnehmen kann, danach fehlt mir die Starlane Anbindung weil der grüne Sovereign Haufen im Weg ist (und theoretisch nach dem orangenen Sternencluster als nächstes dran gewesen wäre).

Wäre eine 14k Flotte meinerseits wohl ausreichend und mit um die 120 Korvetten gegen "stärkere" Feindverbände anzutreten oder bedingt allein die Kartengröße der Imperien das ich einen schweren Stand mit so einer jämmerlichen Flotte habe und lieber weiter an meinen Sektoren rumdoktor bis meine Kriegskasse besser aussieht und eine größere Flotte unterhalten werden kann?

-----Red Dox
 
@Red Dox
reißt du deine Kolonien ab um wieder woanders welche hinzubauen? Gehen die Grenzen dann nicht auch zurück?
Bei deinen Einfluss von +6 hast du ja kaum Außenposten.
Echt unglaublich wieviele Forschungstationen du hast und Bergbaustationen du hast.

Ist die Galaxie 400 Sterne groß ?

Korvetten haben auf alle Fälle den Vorteil das man schnell ersetzen kann...Schlachtschiffe blockieren halt sehr lange so ein Raumhafen.

Die 5 Planeten erreicht man sehr schnell, die Forschung für den 6ten Planeten hatte auch erst 125 Jahre später.
 
Zuletzt bearbeitet:
600 Sterne.
Anfangs hab ich die Planeten bis "Planetary Capital" persönlich betreut. Dann die Aufspaltung in Sektoren (4-5 besiedelte Planeten pro Sektor und alles an Stationen in Reichweite). Als ich gemerkt hab das meine Nachbarn aggressiv auf mich zu siedeln hab ich "schneller" kolonisiert und auch die Planeten schneller an Sektoren abgegeben. Das Problem ist das ich nicht genau weiß wie stronzig die KI dann die Planeten verwaltet. Sie zieht scheinbar die Hauptsiedlung schonmal nicht hoch, weil sie "keinen Einfluss" hat. Also muss ich zwischendurch immer wieder Systeme aus dem Raster nehmen und manuell upgraden. Teils auch umbauen weil die KI da sinnfrei Gebäude baut oder imo wichtiges nicht upgraded. Da gerade Credits bei mir ein stark gefordertes Gut sind musste ich gestern erst 2 Planeten manuell umbauen und dabei Biosphären oder Minenanlagen für Power Hubs & Power Plants opfern. Auch sinnfrei: Die KI upgraded wohl die raumstation (sinnfrei da ich nur 3 Hauptindustriekomplexe habe udn nur dort große Stationen brauche) ist aber shceinbar zu doof als erstes Modul slebstständig die Solarkolekktoren einzubauen -.-
Auch nervig istd as "primitive" Welten im Sektorbereich bei mir nicht in der Übersicht sind. ich weiß also nicht ab wann ich da infiltrieren kann und muss manuell ein Auge drauf halten und sofern die Infiltration machbar ist, muss ich das System wieder aus dem Sektor ausgliedern und persönlich verwalten (was wiederum einen "Kolonisationsslot" temporär belegt). Gibt nichts dümmeres als Primitive zu vergessen und dann färbt sich irgendwann ein teil deines Reiches um und blockiert noch wichtige Starlanes...

Und Nein, ich reiße keien Kolonien ab. Ich expandier einfach stumpf solange es geht. Selbst ein gelber Planet mit genug Plätzen, kann am Ende ein wertvoller Credit Liferant werden. Und für Grenzausdehnungen besiedel ich auch kleine 8-9er Müllplaneten. Ich hab in den ersten Spielen gelernt das die grenzausweitung mit Außenposten zwar toll ist, aber mich schnell beim Einfluss in ein schwarzes Loch reißt. Kolonieausdehnung kostet mich insgesamt weniger Einfluß [halt nur bei Basis-upgrades oder Spezialgebäuden] und bringt den Bonus das ich auch mehr mit Edikten arbeiten kann. Anfangs durchaus mal +15% auf Mineralien bei Bergbauplaneten, läufts aber derzeit meistes auf +15% Credits bei den "hauptplaneten" die entsprechend aufgebaut sind hinaus. Könnte mal wieder Rivalität erklären um Einflussprod zu steigern aber klapt derzeit auch so. War shcon oft genug bei 1000 am Limit und musste sinnlose Edikte wie Happiness o.ä. einkaufen nur um Platz zu schaffen 😉 Glaub gerade war ungünstig das 3 Leute abgkratzt sind und ersetzt werden mussten + Bau eines Außenpoistens um links unten noch ein System zu cashen und dann 2 Edikte erneuern um aus harten -20 Credits rauszukommen.

Korvetten haben auf alle Fälle den Vorteil das man schnell ersetzen kann...Schlachtschiffe blockieren halt sehr lange so ein Raumhafen.
Einmal das. Und dann kommt hinzu das mich ein battleship 5,5 Credits Unterhalt kostet, die Korvette irgendwas bei 0,3. Und da die Korvetten das Schlachtschiff dann auch zu Hackfleisch erarbeiten weil die mit dem Evasion Bonus einfahc krass imba sind (und die Flottenmechanik ja mit jeder Slave nurt eine Korvette ausschaltet anstatt Feuer aufzufächern und mehrere pro Salve zu eliminieren)
https://www.reddit.com/r/Stellaris/comments/4jewhl/corvette_spam_is_truly_broken_also_i_hate_fallen/
Wobei das Korvettenproblem ja bestimmt auf der "to do" liste steht und sobald das wegfällt und "konventionelle" Flotten wieder besser sind ist mein Spiel ggf. vorbei 😉

<edit>
Aha, ich hab des Rätsels schnelle Lösung für meinen extremen Creditverbrauch kombiniert mit der eventuell zu großen Flotte
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1.)Der Heimatplanet ist der beste Geldspender, weil man nur dort die Stufe 5 Kraftwerke bauen kann [OK, die baut man dort, wo der Imperiale Palast errichtet wird aber das dürfte normal die Heimat sein].
2.)Jeder andere Planet sollte bei extremen Geldmangel ggf. dahin überarbeitet werden, das alle an den Basiskomplex angrenzenden Feldern die man "entbehren" kann, in kraftwerke ummünzt (wegen dem angrenzenden extra Bonus). In meinem Fall heißt das derzeit alle Minen weg (weil mir Mineralien zu den Ohren rauskommen und die Sektorspeicher auch fast alle mit 19k voll sind) und angrenzend sind dann 2-3 Kraftwerke und eine Biosphäre.

-----Red Dox
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, die Wirtschaft läuft und damit sollte ein Krieg gleich viel einfacher laufen 🙂 Aber es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn die AI einen Arschloch-timer besitzt.
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Echt jetzt? Endgame event? Eat a dick, Unbidden!
Gnarf, dann müssen wir den zeitplan vorziehen. Erstmal nachfragen wo die sich verstecken. *allevölkernachsternenkartenfrag* Oh boy, nur einer versorgt mich mit Karten. Na dann seht halt zu wir ihr klar kommt. Grmbl. OK, Alles oder nichts, ich brauch Vasallenpuffer. Krieg!
Also sende ich meine Hauptflotte ertsmal auf Frontalkurs in oranges Territrorium. Der erste Flottenclash kostet mich 20 Korvetten aber ich breche Ihm dafür wohl das Rückgrat. Meine blauen Vasallen eilen mit Schiffen und Transportern ebenfalls dazu und nehmen erste Planeten ein. Mein Versuch beim ersten Planeten versagt kläglich -.- Egal, dann demontieren wir erstmal alles was in Reichweite ist. Beide Flotten stoßen weiter vor und vernichten alles was man an Orbit Gedöns findet und jede Flottenansammlung die sich in den Kampf wirft. Als in den hinteren Linien eine meiner Transporterflotten abgefangen wird, sende ich die zweite Flotte zurück. Die findet allerdings eine AI Corvettenspamflotte vor ^^ Ich hab zahlenmäßig 20 mehr aber es wird trotzdem ein Schlachtfest. Als meine erste Flotte frei ist muss die unterstützend eingreifen und der Gegener ist zermalmt. Zwote Flotte wegen Reperaturen nach Hause, die erste Flotte weiter in die Schlacht. Nach ein paar Monaten kapituliert die KI und ich habe meinen neuen Vasallen 🙂

Der Krieg lief dann besser als erwartet. Auch wenn der Gegner relativ viele Schiffe aufgefahren hatte. Dinge die man gelernt hat
1.)Eine feindliche Flotte am Systemrand in einen Kampf zu verwickeln und dann mit einer zweiten Flotte direkt an dem Punkt ins System springen ist eine valide Taktik um die Fluchtzeit eines Gegners zu minimieren ^^ Wobei ich nichtmal weiß ob die KI überhaupt wegspringt.
2.)Im Verlauf des Krieges hab ich gelernt warum meine Invasionen öfters scheitern: Die Verteidigungsanlagen des Planeten sind zu hoch und es bringt absolut nichts mit Orbitalflottenfeuer und Landetruppen in dem Moment zu agieren. Was etwas bringt ist die Flotte im Orbit zu parken und erstmal die Verteidigung auf 0 zu bomben. Das Feuer trifft zwar die Truppen des Verteidigers nicht aber wenn man dann Truppen landet massakrieren sie den Gegner tatsächlich (ich muss also doch nicht die Elite Bodentruppen Fos abwarten ^^)
3.)Ich weiß nicht ob der neue Krieg und damit meine wachsende Bedrohung oder die Invasion der Unbidden der Auslöser war, aber während ich einen Krieg führte haben sich 2 Gruppen in der Galaxis geformt denen sich fleißig Leute angeschlossen haben. Was die Sachlage für künftige Vasallen schwerer macht aber ggf. die Unbidden ausbremst.
4.)Mitten im Krieg melden sich auch die grünen Sovereign Nachbarn. "Hey, wir bieten euch 10 Jahre Unabhängigkeit für 10.000 Mineralien." Lese ich da ein bedeutungschwangeres "oder..." das auf eine zweite Front hinweist? Schweine -.- Na gut, nehmt die Mineralien aber zieht euch warm an. Ihr wärt eh die nächsten auf der Vasallenliste gewesen.
5.)Aus den Wracktrümmern wurden erstmal wieder schön neue technische errungenschaften gezogen. Beispielsweise habe ich komplett die "Hyperschilde" geborgen udn wer weiß was in den noch nicht gescannten Trümmern wartet. Techniksprung ist immer gut 🙂

Und nun Flotte nachrüsten, aufstocken und dann mal gucken ob die Sovereign Pappnasen in einer Allianz sind. Die Galaxis erlebt jetzt interessante Zeiten wo ich weiß das meine Flotte "stark genug" ist *eg*.

-----Red Dox