Interessant, was hier so genannt bzw. beschrieben wurde.
Da gibt es viele Schnittmengen zu meiner eigenen Präferenz. Welche ich absichtlich nicht in den Startpost packte, um erstmal ungefilterte Antworten zu kriegen.
Ein wichtiger Punkt ist natürlich wie die Schwierigkeit überhaupt aussieht:
Einfach nur mehr Leben / Schadensresistenz wie bei Diablo, Borderlands und anderen actionlastigen Konsorten finde ich ein bisschen lame. Man braucht halt länger für das Gleiche. Aber wer es auf normal begriffen hat, schafft es auch auf schwer (in mehr Zeit halt).
Das Gegenbeispiel wäre wohl Schach. Eine gute KI ist selbst für Großmeister fordernd bis unschlagbar. Hier hat die Schwierigkeit also wirklich etwas mit Können bzw. in diesem speziellen Fall auch Wissen, zu tun.
Ein anderer Fall ist Hardcore. Wenn man Spiel X - nehmen wir mal Diablo 2 - schon gemeistert hat und selbst das Uber Event Solo geschafft hat, gibt es gegen die KI keine Herausforderung mehr. Zeitweise habe ich dann auch Hardcore gespielt, weil die vom Clan kein Softcore mehr spielten. Aber Chars verrippt habe ich nur wegen PvP Cheatern (die im Throne of Ball trotz hostile ein Portal nutzen konnten) oder Lags/Serverproblemen. Das ist für mich dann auch keine echte Schwierigkeit, sondern bloß Frust wenn man Problemen zum Opfer fällt, die man nicht beeinflussen kann.
Apropos nicht beeinflussen, Diablo 4 verkackt da einfach in jeder Hinsicht. Die Hälfte des "Charbuilds" besteht daraus die permanenten Crowd Control Effekte der Gegner in den Griff zu kriegen 🤢
Bei Destiny wurden wirklich Mechaniken im Raid schwerer, oder es kamen Zeitlimits hinzu. Das wäre auch eine Art, wie ich mir Schwierigkeit vorstelle. Explizit bei Destiny störte mich dann eher, dass man in einem Lootshooter überhaupt Sprungpassagen in Raids meistern muss (wo der Sprung auch noch bei jeder Klasse unterschiedlich ist).
Meistens spiele ich persönlich auf Normal. Wie jemand schon erwähnte, das Spielerlebnis wie die Entwickler es vorgesehen haben. Die Herausforderung reicht mir meistens. Manche Spiele sind - gerade wenn man das Spiel noch gar nicht kennt oder abgedrehte Sachen probieren möchte - auf Normal schon haarig. Da schäme ich mich auch nicht mal ein Durchlauf auf Einfach zu starten.
Der erste Anlauf JA3 war einfach, ich kannte die Map etc. nicht. Bei Total War Warhammer starte ich Fraktionen die ich nicht kenne oder nicht kann auch erstmal auf einfach (wobei die Schwierigkeit in diesem Fall auch hauptsächlich Cheats für die NPCs und Strafen für den Spieler bedeuten).
Selbst bei BG3 fing ich auf einfach an. Ab einem gewissen Punkt (Charbuild und Items) waren die meisten Begegnungen dann schon zu leicht, die Bosskämpfe trotzdem noch fordernd. Aktuell spiele ich BG3 auf Normal, mit einem Build der Startschwierigkeiten hat. So wurden manche Sachen auf einmal richtige Probleme, über die man vorher kaum nachgedacht hat. Aber grundsätzlich mag ich das, und man könnte ja auch den Char respeccen.
Da gibt es viele Schnittmengen zu meiner eigenen Präferenz. Welche ich absichtlich nicht in den Startpost packte, um erstmal ungefilterte Antworten zu kriegen.
Ein wichtiger Punkt ist natürlich wie die Schwierigkeit überhaupt aussieht:
Einfach nur mehr Leben / Schadensresistenz wie bei Diablo, Borderlands und anderen actionlastigen Konsorten finde ich ein bisschen lame. Man braucht halt länger für das Gleiche. Aber wer es auf normal begriffen hat, schafft es auch auf schwer (in mehr Zeit halt).
Das Gegenbeispiel wäre wohl Schach. Eine gute KI ist selbst für Großmeister fordernd bis unschlagbar. Hier hat die Schwierigkeit also wirklich etwas mit Können bzw. in diesem speziellen Fall auch Wissen, zu tun.
Ein anderer Fall ist Hardcore. Wenn man Spiel X - nehmen wir mal Diablo 2 - schon gemeistert hat und selbst das Uber Event Solo geschafft hat, gibt es gegen die KI keine Herausforderung mehr. Zeitweise habe ich dann auch Hardcore gespielt, weil die vom Clan kein Softcore mehr spielten. Aber Chars verrippt habe ich nur wegen PvP Cheatern (die im Throne of Ball trotz hostile ein Portal nutzen konnten) oder Lags/Serverproblemen. Das ist für mich dann auch keine echte Schwierigkeit, sondern bloß Frust wenn man Problemen zum Opfer fällt, die man nicht beeinflussen kann.
Apropos nicht beeinflussen, Diablo 4 verkackt da einfach in jeder Hinsicht. Die Hälfte des "Charbuilds" besteht daraus die permanenten Crowd Control Effekte der Gegner in den Griff zu kriegen 🤢
Bei Destiny wurden wirklich Mechaniken im Raid schwerer, oder es kamen Zeitlimits hinzu. Das wäre auch eine Art, wie ich mir Schwierigkeit vorstelle. Explizit bei Destiny störte mich dann eher, dass man in einem Lootshooter überhaupt Sprungpassagen in Raids meistern muss (wo der Sprung auch noch bei jeder Klasse unterschiedlich ist).
Meistens spiele ich persönlich auf Normal. Wie jemand schon erwähnte, das Spielerlebnis wie die Entwickler es vorgesehen haben. Die Herausforderung reicht mir meistens. Manche Spiele sind - gerade wenn man das Spiel noch gar nicht kennt oder abgedrehte Sachen probieren möchte - auf Normal schon haarig. Da schäme ich mich auch nicht mal ein Durchlauf auf Einfach zu starten.
Der erste Anlauf JA3 war einfach, ich kannte die Map etc. nicht. Bei Total War Warhammer starte ich Fraktionen die ich nicht kenne oder nicht kann auch erstmal auf einfach (wobei die Schwierigkeit in diesem Fall auch hauptsächlich Cheats für die NPCs und Strafen für den Spieler bedeuten).
Selbst bei BG3 fing ich auf einfach an. Ab einem gewissen Punkt (Charbuild und Items) waren die meisten Begegnungen dann schon zu leicht, die Bosskämpfe trotzdem noch fordernd. Aktuell spiele ich BG3 auf Normal, mit einem Build der Startschwierigkeiten hat. So wurden manche Sachen auf einmal richtige Probleme, über die man vorher kaum nachgedacht hat. Aber grundsätzlich mag ich das, und man könnte ja auch den Char respeccen.