WHFB Gruftkönige von Cathay [unbemaltes Grün & Grau]


Da ist kein Geheimnis bei, einfach eine Grundform machen und dann mit einer Stecknadel die Kettenglieder ziehen, Glied für Glied, Reihe für Reihe gegenläufig.
Das geht sogar recht schnell und einfach gemessen am Effekt; glatte Flächen, die scharf und sauber werden sollen, schlimmstenfalls noch symmetrisch, sind häufig aufwändiger.
 
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Da ist kein Geheimnis bei, einfach eine Grundform machen und dann mit einer Stecknadel die Kettenglieder ziehen, Glied für Glied, Reihe für Reihe gegenläufig.
Das geht sogar recht schnell und einfach gemessen am Effekt; glatte Flächen, die scharf und sauber werden sollen, schlimmstenfalls noch symmetrisch, sind häufig aufwändiger.

Hab gerade n´Knoten im Hirn und kann mir das praktisch nicht so wirklich vorstellen. Meinst du dann bspw. Reihe für Reihe, also erste Reihe nach rechts mit der Nadel "eindrücken" und nächste (eine darunter) Reihe dann von links her "eindrücken". Natürlich mit etwas Versatz.
 
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Genau.
Nur ist es kein Eindrücken – du willst den Kram ja nicht abgießen und Hinterschneidungen vermeiden. Was du tust, ist eher mit der Nadelspitze drunter greifen und hochziehen.
Und dann hast du Reihen von Kettengliedern, meist horizontal:
←←←←←←←←←←←←←←←
CCCCCCCCCCCCCCCCCCCO
←←←←←←←←←←←←←←←
(Pfeile zur Verdeutlichung)
Und entsprechend entgegengesetzt nach recht, und das abwechselnd wenn du Reihe für Reihe von unten nach oben gehst.
 
Noch ein kleiner Zusatztip, für die, die sowas bisher noch nicht gemacht haben. Mit dem frisch angemischten Greenstuff die Grundform machen und dann ein zwei Stunden warten. Dadurch härtet das Greenstuff schon ein wenig aus und klebt nicht mehr so an der Nadel. Die Ringe werden dann ein wenig filigraner mit schärferen Kanten.

Die PC- Rüstungsteile sehen gut aus. Wenn Du sowas hinkriegst, dürfte es auch kein Problem sein, ein paar schöne Fledermausschwingen für einen Helm zuzuschneiden. Da würde ich allerdings eher zu dünner Kupferfolie greifen. Die lässt sich besser plastisch verformen als PC.
 
Noch ein kleiner Zusatztip, für die, die sowas bisher noch nicht gemacht haben. Mit dem frisch angemischten Greenstuff die Grundform machen und dann ein zwei Stunden warten. Dadurch härtet das Greenstuff schon ein wenig aus und klebt nicht mehr so an der Nadel. Die Ringe werden dann ein wenig filigraner mit schärferen Kanten.

Vorsicht damit! Je nach Größe der Glieder kann es auch eher hinderlich sein. Die hiesigen Kettensachen habe ich ziemlich frisch und weich modelliert.
An der Nadelspitze kleben tut es eigentlich gar nicht, dafür ist die Kontaktfläche zu klein.

Wenn Du sowas hinkriegst, dürfte es auch kein Problem sein, ein paar schöne Fledermausschwingen für einen Helm zuzuschneiden.

Ohmeingott, bloß nicht! ? Flügelkitsch gibt es in den Fluchritter-Gussrahmen ja auch schon zu genüge. Darauf möchte ich bei den Vampiren sogar gezielt verzichten – so plakative Zähne-und-Flügel-Einfallslosigkeit hat sicherlich auf 10 mm seinen Platz, um die Armee dort auf Entfernung erkennen zu können, aber beim 28mm-Warhammer halte ich sie für eine Unsitte.
Mein Problem mit den Helmen beschränkt sich auf genau einen solchen, nämlich den des Standartenträgers (die anderen Ritter tragen ja keinen Helm, und der Kopflose könnte auch einfach einen unbehelmten Kopf spendiert bekommen). Aus irgendeinem Grund hat sich Gamezone bei seinen Dunkelelfenhelmen, offenbar um die Eierform zu vermeiden, stattdessen für so Gurkenpeniszipfel entschieden. Und zusätzlich hat der Standartenträger noch vorne diese massive Visierplatte, wo ich mir auch noch unsicher bin, ob sie so bleiben soll. Zunächst bräuchten die Vampire überhaupt mal ein Helmdesign, das man anstreben könnte und sich entscheiden, ob der Kopflose nicht doch ein solches bekommen soll.
 
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Zunächst bräuchten die Vampire überhaupt mal ein Helmdesign, das man anstreben könnte und sich entscheiden, ob der Kopflose nicht doch ein solches bekommen soll.
Mich stört an den Warhammer- Untoten von GW, dass die versuchen einen irgendwie eigenständigen Rüstungsstil zu haben. Meines Erachtens sollten Untote den Rüstungsstil ihrer Kultur zu Lebzeiten aufgreifen und dabei allenfalls etwas archaischer sein. Ich werde bei meinen bretonischen Untoten das Problem dadurch lösen, dass sie größtenteils Topfhelme bekommen und Vampire eben eine passende Helmzier ( Drachen, Schlangen und ja auch evtl. ne Fledermaus).

Insofern könntest Du deinen Rittern chinesische oder mongolische Helmtypen verpassen. Oder Vollhelme, die asiatische Designs aufgreifen ohne sie einfach zu kopieren. Ok das hats jetzt wahrscheinlich nicht einfacher gemacht.
 
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Ich kann das verstehen sehe es aber offensichtlich anders, da ich die Designs der 4. und 5. Edi ja gerade herausstellen möchte. Ich denke mir immer dass Fluchfürsten, Fluchritter, Verfluchte nicht unbedingt nur ihre alten Waffen und Rüstungen aufheben sondern dass diese durch schwarze Magie gebildet, oder umgeformt werden und ein dementsprechendes Aussehen erhalten. In Kathay macht es ja wirklich Sinn, aber im Imperium oder in Bretonia werden vermutlich höchstens einzelen Individuen mit ihren Rüstungen begraben, nicht aber ganze Regimenter. Bei überresten von Schlachten vor Äonen mag das anders aussehen, deswegen haben die Untoten dann auch andere Waffen pder Rüstungen.
 
das hilft ungemein!
Gern. ^^
Wenn noch was ist, einfach fragen, dafür sind solche Threads ja da.

Mich stört an den Warhammer- Untoten von GW, dass die versuchen einen irgendwie eigenständigen Rüstungsstil zu haben. Meines Erachtens sollten Untote den Rüstungsstil ihrer Kultur zu Lebzeiten aufgreifen und dabei allenfalls etwas archaischer sein.

Das trifft es eigentlich recht gut.
Ich sehe so Fläuse und Kriechzeug aber immer noch als die generische Lösung, wenn es nicht zufällig gerade dem Wappen des jeweiligen Vampirschlosses entspricht. Beim Schloss Drakenhof sowie beim Orden der Blutdrachen sind natürlich Drachenmotive nicht verkehrt, sowie Schlangen bei Lahmia. Bei den Charaktermodellen in der 6., als nach Blutlinie differenziert wurde, wurde da noch drauf geachtet, aber schon diverse Fluchfürsten hatten auch damals und früher recht wahllos „bösen“ Schmuck, ohne den sie schlicht mehr Charakter gehabt hätten.
Der berühmte (und afaik immer noch aus Failcast hergestellte) berittene Fluchfürst auf „Kamel“ etwa dürfte durch weniger Helmflügel eine deutliche Aufwertung erfahren, von deren Größe ganz zu schweigen.

Ich denke mir immer dass Fluchfürsten, Fluchritter, Verfluchte nicht unbedingt nur ihre alten Waffen und Rüstungen aufheben sondern dass diese durch schwarze Magie gebildet, oder umgeformt werden und ein dementsprechendes Aussehen erhalten. In Kathay macht es ja wirklich Sinn, aber im Imperium oder in Bretonia werden vermutlich höchstens einzelen Individuen mit ihren Rüstungen begraben, nicht aber ganze Regimenter. Bei überresten von Schlachten vor Äonen mag das anders aussehen, deswegen haben die Untoten dann auch andere Waffen pder Rüstungen.

Ja, bei den Fluchrittern steht sogar im Fluff eine Rechtfertigung, dass sie aus ganz exotisch antiken Zeiten seien, in denen die Pferde mitbestattet wurden, um letztere zu erklären. Sie sollten ihre eigene Ausrüstung haben. Krieger ohne solche, wenn man sie erhebt, werden sonst zu – nun, je nach Verwesungsgrad, vermutlich Skelettkriegern.
Individuell geformte Waffen, die dann aber auch nicht uniform zu einem homogenen Untotenstil sein sollten, sehe ich eher bei Vampiren, die lange über die Welt wandern und viel Zeit und Reichtum zu verprassen haben.
Erklären kann man bei Wunsch natürlich fast alles, was gefällt, aber einiges braucht mehr Erklärung als anderes, und das von GW gewählte Design fällt eher unter „einiges“.

Insofern könntest Du deinen Rittern chinesische oder mongolische Helmtypen verpassen. Oder Vollhelme, die asiatische Designs aufgreifen ohne sie einfach zu kopieren. Ok das hats jetzt wahrscheinlich nicht einfacher gemacht.

Hätte es, wenn es so einfach wäre. ^^
Zum einen müssen die Helme der Blutritter halbwegs zu den Rüstungen passen – da ist es IMO das geringere Übel, wenn sie kulturell von außerhalb kommen als wenn die Rüstung in sich unstimmig ist, was sie mit so einem mongolischen kuppelförmigen Hut vermutlich wäre. Zum anderen betrifft das aber insbesondere den Standartenträger, das ist dieses Modell hier:
Dort stellt sich frage, ob diese Panzerplatte auf dem Gesicht so bleiben kann, und wenn ja, was dazu überhaupt als Helm passen könnte.
 
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Der berühmte (und afaik immer noch aus Failcast hergestellte) berittene Fluchfürst auf „Kamel“ etwa dürfte durch weniger Helmflügel eine deutliche Aufwertung erfahren, von deren Größe ganz zu schweigen.
Ich muss sagen dass ist mein Lieblingsmodell für den ich gar keinen Einsatz habe, aber ihn mir trotzdem holen musste. War auch schwerer den komplett zu bekommen. Der war neben Kemmler auch noch im AoS Range erhältlich, was ich bemerkenswert fand. Meiner Ansicht nach kommt er gerade wegen den großen Schwingen gut rüber (anders als z.B. der Trompeter der Fluchritter mit seinen Flügelchen). Aber ich bin in der Frage einfach ein bisschen vorbelastet wegen der Massen an schlechten Bretonen Umbauten (und umso mehr gespannt auf eure, @Kuanor @Knight-Pilgrim , Umseztungen).
Zum einen müssen die Helme der Blutritter halbwegs zu den Rüstungen passen – da ist es IMO das geringere Übel, wenn sie kulturell von außerhalb kommen als wenn die Rüstung in sich unstimmig ist, was sie mit so einem mongolischen kuppelförmigen Hut vermutlich wäre.
In diesem neueren Video zu Dschinghis Khan kommt doch sogar eine Mongole in passender Plattenrüstung vor; alles korrekt also 😀

 
Meiner Ansicht nach kommt er gerade wegen den großen Schwingen gut rüber (anders als z.B. der Trompeter der Fluchritter mit seinen Flügelchen).

Es ist natürlich nur eine Vermutung und ich schaue mir gern Gegenbeispiele an.
Bei ihm machen die Flügel natürlich etwas Interessantes, indem sie ein „positives“, nach oben gerichtetes Element sind, das im Kontrast zum Gesenkten und Zerfallenden des restlichen Modells steht. Man könnte auch zu interpretieren versuchen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes seine schwere Bürde seien, unter der er sich dahin schleppt. Aber sie machen durch ihre Größe und physikalische Unglaubwürdigkeit auch etwas sehr Ungesundes mit dem Fokus beim Betrachten des Modells, sodass man dessen Vorzüge erst recht spät bemerkt.
Das alles ist natürlich noch losgelöst davon, ob sie überhaupt eine gute Symbolik seien, und insofern war der Fluchfürst als Beispiel für die Aussage zuvor vielleicht ein schlechtes.

Die eindeutigeren Beispielen sind dann wirklich die Modelle der 7. Edition, je elitärer desto schlimmer, begonnen bei Verfluchten über Fluchritter bis hin zu Blutrittern. Dort tun der Schmuck und Kitsch wirklich nichts anderes als – nun, kitschig sein. Dass es schmückt, hätte man sich ja gewünscht.

In diesem neueren Video zu Dschinghis Khan kommt doch sogar eine Mongole in passender Plattenrüstung vor; alles korrekt also 😀

^^"
Wobei in dem Vid der Ritter ja den Fremdländer darstellt, über den sich die lebensfrohen Mongolen amüsieren sollen.
Schwere Kavallerie aus der Gegend gab es durchaus,
aber das sind, wie man sieht, eher Kataphrakten dem Rüstungstyp nach, und von der Kategorisierung unabhängig dem der Blutritter vermutlich zu unähnlich, um Elemente verträglich durchkombinieren zu können.

Laß es als Gesichtsplatte/Maske und modellier ihm ne ordentliche Haarpracht ran. Gab es in vielen Kulturen, dürfte auch in der WhW nicht unbekannt sein.

Interessant!
Hast du Bilderbeispiele für was du für Masken meinst?
 
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Japan =Ronin trugen oft die Visire von Kabuto Helmen um die Schande zu verbergen (vor allem als Banditen)
Kelten/Skandinavien =Helme mit aus geformten Gesichtern als Statussymbol
China=Richter trugen in einigen Dynastien und Provinzen Masken um Unbestechlichkeit/Neutralität zu zeigen
Bilder müßte ich googeln, aber in der einschlägigen Literatur finden sich viele Beispiele.
 
Für die Blutritter ist endlich das Kettchen angekommen.
Weil einige von ihnen solche in der Hand haben. Ich bin mir noch nicht sicher, wo es hin kommt, weil die Pferde doch ihre eigenen Zügel mitbringen und die Reiter, die es betrifft, die Kette nach unten auf den Sattel fallen lassen, sodass sie von dort verlängert gleich viel länger als die Zügel wäre.

Aber, da hier schon ein Weilchen still war, ein paar aktuelle Werkbank-Fotos zwischendurch.

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Vielleicht eher Fensterbank-Fotos.
Es sind ja recht viele, und die Schritte im einzelnen sind bekannt, daher.

IMG_6036.JPG.535f319f274be62e157fbee356c7f528.JPG

Jup, bei den Standarten geschehen Sachen. Muss aber noch sehen, ob sich das Material wie gedacht in Form bringen lässt.

Mehr Neuerungswert haben aber vielleicht die Skelettreiter (alternativ auch Fluchritter):

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Die Beine sind noch etwas unterschiedlich, weil ich mit verschiedenen Designs herumprobiert hatte, und bleiben es auch. Sind ja nicht ganz so gut konserviert gewesen. Für die übrigen Reiter nehme ich aber am ehesten das Design mit der meisten Kleidung, also der intakten Hose, oder? Trotz des vielen Stoffs, der realistisch vielleicht eher nicht überdauert hätte?

Für die Waffen dachte ich, einfach die Originalspeere aus der Skelettbox zu verwenden.
Schilde: Spinnenschild, Nietenschild, oder wie bei den Skeletten Spinnenschilde gemischt 2:1 mit Original-Holzschilden?
Bei den Helmen schwebt mir momentan vor, den Helm des Champions von den Schwertkämpfern abzustempeln. Allerdings gibt es im Gussrahmen der Erewohn-Skelette auch einen behelmten Kopf, der passen könnte. Beide Varianten sind etwas elitärer als die Skeletthelme und kämen alternativ auch für die Grabwache infrage. Bin da noch nicht ganz festgelegt.
 
Noch ein paar Updates.

Ich habe mal dokumentiert, was ich dort mit den Schilden noch zu tun hatte.

Und zwar wollte ich bei denen, dass der Schild an der Faust schwingbar und hinter dem (nicht vorhandenen) Buckel getragen wird, nicht fest am Unterarm aufgehängt, im Gegensatz zu den großen Doppelbogenschilden der Speerträger.
Das Griffstück der Schildhand aus dem Skelettgrussrahmen sieht aber vor, dass der Schild flach am Unterarm aufliegt, nicht nur an der Faust.
D.h. der zusätzlich angeklebte Griff war in einer anderen Ebene und das Griffstück musste noch zugeschnitten werden.
Damit das alles trotz der geringen Kontaktfläche hält und evtl. Lücken nicht eigens zumodelliert werden müssen, hat das alles zwischendurch noch 2K-Kleber über alle Kontaktstellen verteilt bekommen, nachdem alles in Position war, aber vor dem Zuschneiden des falsch angewinkelten Griffstücks.

Und weil der Text so erstmal nicht verständlich ist, hier die Bilder zum erstmal angucken und dann die Erklärung nochmal lesen.

Vorne, vorher+nachher:

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Hinten, vorher+nachher:

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IMG_6046.JPG.e44afa40c9b624b5c37b8188915ee2c4.JPG

Die anderen Arme waren noch an den Skeletten dran und nicht abgebrochen (das war ja das zusammengebaut gekaufte Regiment), sodass das etwas fummeliger war und ohne die Gelegenheit, zwischendurch solche Fotos zu machen.
Jedenfalls sind jetzt von den Schwertkämpfern ungefähr alle Regimentsmodelle fertig und es fehlen nur Musiker, bevor die Bases magnetisiert werden können.
(Gruppenfoto gibt es bei späterer Gelegenheit.)

Nur Musiker?
Ja Musiker.
Was ist denn mit den Standarten?
Das:

IMG_6050.JPG.b0b6f760b0f6110e528af9a86c516d24.JPG

Zusammengesetzt:

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IMG_6054.JPG.8e0a60b8c60d65306226ff10ca5f86ae.JPG

Bei dem rechten, für das Schwertkämpfer-Regiment, bin ich mit dem Schild aber evtl. unzufrieden und werde ihn gegen einen der Spinnenschilde ersetzen, bei dem nichts mehr in eine falsche Richtung weht.
Ich wollte den zwar drin lassen, weil er demonstriert, dass die Schilde bespannt waren, aber dann wohl nicht.
 
Abgefahrener Aufbau! DIe Menge an Greenstuff Arbeit ist enorm, das ist beeindruckend. Ich bin geflasht!

Bei den Schilden würde ich die eher mit Resin replizieren und ggf. mit GS nacharbeiten, da diese in bemaltem Zustand stark die Blicke auf sich ziehen und man Verformungen/unterschiedliche Materialstärke etc. nicht so leicht kaschieren kann.

Mit was machst du denn die Fahnen?
 
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Mit was machst du denn die Fahnen?

Mit Müll! 💩

Danke schön. ^^

Ernsthaft, einiges an Verpackungsmaterial ist sehr stabil, dünn, und hat eine gute Verformbarkeit bei Hitze z.B. in kochendem Wasser (habe ich früher genutzt) oder über einer Kerze (bei diesen Fahnen hier).
Ich hatte das zusätzlich noch angeraut, damit später eine Grundierung besser hält, aber KA, ob das nötig war.

Bilde replizieren: Welche meinst du? Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Gedanken verstehe.
Unterschiede zwischen welchen und welchen?

Btw, bei TTW existiert die Meinung, die Standartenspitzen seien zu westlich. Was sagt GWFW?
 
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