Welcher der Primarch ist euer Liebling und warum ?

Wer ist euer Lieblings Primarch


  • Umfrageteilnehmer
    66

Steven1871

Testspieler
20. Oktober 2015
162
0
6.191
Ich wollte mal so rum fragen welcher Primarch denn euer Liebling ist.

Ich fang mal an, mein Liebling ist ganz klar Konrad Curze.
Er ist nicht nur den meisten seiner Brüder im Zweikampf überlegen sondern hat auch diese tragisch Gewissheit das er sterben wird.
Außerdem finde ich seine melancholische Art extrem sympathisch.
Den einzigen Fehler den er meiner Meinung nach begangen hat war Sanguinius Angebot auszuschlagen.
Ich hätte ihn gerne Lebend auf der loyalen Seite gesehen aber das war halt nicht sein Schicksal.
An der Stelle setzt aber wieder der Fatalismus ein was zu Curze perfekt passt.

Mein zweiter Platz wäre übrigens der gute Corax weil er ebenfalls meine Sympathie inne hat und er und seine Legion einfach Sau cool sind. Dank ihm gibt es die Moritat, einer der Truppen mit dem coolsten Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz klar bei mir mortarion.
ich mag einfach seine art. auch wenn er körperlich gebrochen scheint aber denoch unnachgiebig ist und eigentlich nur anerkennung möchte.
das er psioniker hasst und dann aber selber diese kräfte einsetzen muss um diese wesen töten zu können find ich schon sehr dramatisch.
das er auch immer praktisch veranlagt ist gefällt mich auch sehr nicht so wie die schlümpfe oder bloodys.

als 2tes ware es bei mit perturabo. seine art ist auch sehr cool besonderst wenn er kurz wütend wird 🙂.
auch mag ich seine art etwas erschaffen zu wollen, etwas von bedeutung und auch immer sehr ins detail geht bei seinen plänen. und eigentlich wie so viele primarchen auch nur die anerkennung/liebe des imperators wollen.
 
Bei mir ist es ganz klar Magnus der Rote.
Nicht nur weil ich die Thousand Sons spiele sondern auch weil er nur das beste für das Imperium wollte.
Mit dem Wissen das er zusammen mit seinen Söhnen gesammelt hat hätte er wie in einem der Bücher zu lesen ist sogar die World Eaters von ihren Schlächter Nägel befreien können. Es ist schon tragisch was alles verloren ging.
 
Da schließe ich mich an, Magnus der Rote ist eine wunderbar tragische Figur in der 30k Welt. Er häuft wissen an, begibt sich auf die Suche nach Wissen, Macht und Wahrheit, will seinen Vater, trotz des väterlichen Verbotes, warnen und zerstört den Ihm zugedachten Platz im goldenen Thron, mit dem er das Imperium der Meschheit hätte beschützen können...
Dann verliehrt er, unter den Klauen und Reißzähnen der Wölfe, die viele seiner Söhne, um dann nahezu alle durch seinen Nächsten.
Denke da immer an Titus Andronicus
 
Dann verliehrt er, unter den Klauen und Reißzähnen der Wölfe, die viele seiner Söhne, um dann nahezu alle durch seinen Nächsten.
Bitte was?

Ich bin ein totaler Lorgar Fan. Fand es irgendwie immer cool, dass er eine richtige Entwicklung durchgemacht hat. Vom Glaubensbruder, der "nix" kann, bis zum Propheten des Chaos, welcher (wenigstens in den Romanen) schon ordentlich austeilen kann und eine Vision hat. Aber abgestimmt habe ich für Sanguinius. Dieses hin- und her-gerissene zwischen dem Edlen, was die BA verkörpern (wollen), und dem "Bösen", was Signus Prime ihnen zeigt. Dazu hat er ständig Visionen von seinem Tod (und im neusten Roman auch noch andere), welche ihn ebenfalls belasten. Irgendwie ist er vom "Gewicht" seine Verantwortungen und Visionen innerlich fast schon am Ende, aber irgendwie nimmt er immer noch wieder Mut und Hoffnung zusammen um ein leuchtendes Vorbild zu sein.

Und ich schätze seine Mini wird auch der Hammer werden, wenn sie dann irgendwann kommen sollte 😀
 
Also mein Liebling ist ganz klar Roboute Guillimane.

Warum? Er ist der Retter des Imperiums. Im Prinzip zweimal einmal in 30k und einmal in 40k. Er ist der weitsichtigste, taktischste und besonnenste von allen Primarchen.
Er hat es geschafft ein interstellares Reich zu erschaffen in dem alle in Frieden lebten bevor sein Vater ihn fand.
Sollte je einer der Primarchen herrschen sollte er es sein, denn er ist nicht makelbehaftet und schützt die Menschheit. Er hatte die größte Legion die nach dem Kampf um Terra
dann das Imperium zusammen gehalten hat. Er hatte vorsorglich ein zweites Imperium gegründet (Imperium secundus) und hat die Führung uneigennützig Sanguinius überlassen,
dies zeigt wie uneigennützig er handelt und beweist Charakter. Er hätte die Legion der Dark Angels im Abwehrfeuer vernichten können als Cruze den Abwurf der Kapseln
autorisiert hat. Aber er tat es nicht er war vernünftig. Er unterliegt nicht den Stimmungsschwankungen seiner Brüder.
Er gab die Primaris in Auftrag die heute im 40k durch einen Kreuzzug wieder mal viele imperiale Welten gerettet haben.

Weiter ist er ein unterschätzter Kämpfer, ich erinnere mich an einen Roman bei dem er auch fast Angron besiegte aber er hat eine gute Figur in 2vs1 gemacht.
Seine Regeln die ihn bis Kampfgeschick 10 hoch bringen können zeigen, was er für ein herausragender Kämpfer ist.
 
Sehr schwer. Ich mag Ferrus Manus sehr gerne, ich denke er wird gerne Unterschätzt durch seinen frühen Tod. Was man über ihn ließt scheint er ein sehr interessanter Charakter zu sein. Sein Leben auf Medusa hat ein wenig etwas von Siegesmund aus den Niebelungen Liedern und ich finde seine Handwerkliche Geschicktheit einen super Charakterzug.

Gestimmt habe ich dann allerdings für den Wolf. Russ ist meines erachtens nach der Loyalste der Primarchen, auch wenn man da sicherlich drüber debattieren kann (mit z.B. Dorn hat er da natürlich starke Konkurrenz). Ich halte ihn für einen der stärksten Kämpfer und vielleicht nicht den schlausten, aber sicherlich den gerissesten der Primarchen. Die Art der Wolves, die auch ihm eigen ist, sich hinter einer vermeintlichen Barbarischen Art zu verstecken und sein gesamtes Auftreten finde ich gelungen. Zusätzlich hab ich einfach einen Fabel für Völker/Fraktionen mit nordischen Touch 😀
 
Schwer, da alle Primarchen seid der Heresy Reihe eigentlich interessant geworden sind. Meine Stimme geht da wohl für Dorn drauf, aus dem selben Gründen, warum ich seine Legion spiele.

Kein perfekter Kämpfer wie Russ, kein offensichtlicher "ich bin Super"-Kanidat wie Guilliman, kein Shiny-Dude wie Sanguinius... Trotzdem ist er einer der wenigen Primarchen, die einen anderen Primarchen im Zweikampf erledigten. Er ist nicht der Primarch, der die größte Legion aufgebaut hat, aber der Primarch, der die größte und stärkste aller Legionsflotten stellte. Er ist nicht die offensichtliche Heldenfigur an die man sich klammern kann, wie z.b. der "Engel" Sanguinus, trotzdem war er es, der das Imperium verteidigte, als Gulliman schon aufgegeben hat und Imperium Secundus ausrief. Am Ende war es seine Legion, die Terra gegen Horus hielten und es war seine Legion, die den Imperator in die letzte Schlacht gegen Horus begleitete, was nur stimmig ist, immerhin kämpfte keine Legion so oft direkt an der Seite des Imperators wie die Dorn´s Legion. Er ist außerdem einer der wenigen Primarchen, die sich nicht von ihrer Aufgabe ablenken lassen, indem sie Politiker oder Künstler spielen, gleichzeitig ist er aber auch nicht so stumpf, dass er z.b. kunst als schwachsinn abhandelt (Was man doch recht gut an seiner Meinung zum Umbau des Palastes auf Terra sieht. Er bereut es ja geradezu, dass er Marmorstaturen mit mit Geschützen ersetzen muss, ect... ).

Hinzu kommt, dass sein Charakter deutlich tiefgründiger ist, als es auf den ersten Blick den anschein hat. Im Laufe der Heresy-Bücher kommt durchaus raus, dass er z.B. tief bestürzt über sein verhältnis zu Pertorabo ist, auch wenn er sich das nicht anmerken lässt. Er und seine legion werden ja auch als "fels auf dem das Imperium ruht" bezeichnet. So ein Fels muss standhaft sein und darf nach außen nicht Bröckeln, egal ob er etwas bereut. Das verkörpert er und seine Legion einfach gut. Dass er am Ende, nach all dem wo er und seine Legion während der Belagerung durch musste, zwar Terra und das Imperium rettet nur um den Imperator sterben zu sehen, macht in in gewisser Weise auch zu einer tragischen Figur.

Er gehört für mich zu den Unterschätztesten Primarchen, was allerdings auch super zu seinem Charakter passt. Lasst die andern sich selbst in den Himmel Loben und Paraden abhalten, während Dorn und seine Jungs dafür sorgen, dass es noch ein Imperium gibt in dem man Paraden abhalten könnte. Außerdem, wer einer Legion so ne coole Optik verpasst, der kann doch nur awesome sein? Blaue Römer oder Space Vikings? Pah.. Teutonic Knights! in space! 😀
 
@Bel Isar:

Dorn gehört auch zu meinen absoluten Lieblingen und dein Text zu ihm ist einfach Top und super getroffen! Ich hätte es Rogal auch viel mehr gegönnt, dass er anstelle von Guilliman zurückkommt und das Imperium rettet (und das obwohl ich absolut kein Ultramarines-Hater bin).

Aber Sanguinius als Shiny-Dude zu bezeichnen...na na na 😉
Sanguinius ist in meinen Augen auch eine sehr tragische Figur. Er hatte ja eine starke Bindung zu seinen Söhnen und war stehts darum bemüht, den Roten Durst aus seiner Legion zu beseitigen. Dann noch seine verschiedenen Zukunftsvisionen vom Ausgang der Horus Heresy. Und schließlich der finale Kampf gegen Horus, der einst sein engster Freund unter den Primarchen war.
 
@Bel Isar:

Dorn gehört auch zu meinen absoluten Lieblingen und dein Text zu ihm ist einfach Top und super getroffen! Ich hätte es Rogal auch viel mehr gegönnt, dass er anstelle von Guilliman zurückkommt und das Imperium rettet (und das obwohl ich absolut kein Ultramarines-Hater bin).

Aber Sanguinius als Shiny-Dude zu bezeichnen...na na na 😉
Sanguinius ist in meinen Augen auch eine sehr tragische Figur. Er hatte ja eine starke Bindung zu seinen Söhnen und war stehts darum bemüht, den Roten Durst aus seiner Legion zu beseitigen. Dann noch seine verschiedenen Zukunftsvisionen vom Ausgang der Horus Heresy. Und schließlich der finale Kampf gegen Horus, der einst sein engster Freund unter den Primarchen war.

Danke für das Lob. Meinte Shiny aber nicht mal negativ. Der "Engel, der vor den Toren Terras den Dämonen erschlägt" hat halt was episches, etwas, dass (zumindest aus Unserer Sicht und für was Engel in unseren Kulturkreis irgendwo stehn) Hoffnung austrahlt in einem Maße, wie es der olle Baumeister nicht kann. obwohl er irgendwo der "Architekt" der Hoffnung ist, denn es ist sein Bauwerk, was irgendwo die Hoffnung, in Form eines Sieges, bewahrt. Eigentlich macht es Sanguinius ja auch gleich viel tragischer. Eine Figur die Hoffnung ausstrahlt, selbst aber weis, dass es für Ihn keine Hoffnung mehr gibt. An der Charakterzeichnung von FW/BL sollte sich GW mal für 40k ein Beispiel nehmen.
Jedenfalls ist mir schlicht keine gescheite Formulierung eingefallen um das Halbwegs zu umschreiben, daher Shiny Dude 😉
 
Ähhh will ja keine Diskussion vom Zaun brechen ABER
🙂 Guilliman hat das Imperium nie aufgegeben. Er wusste wegen der Warpstürme schlicht nicht ob Terra noch existiert und rief deswegen Imperium Secundus aus.
Im Roman kommt gut rüber was in Guilliman, den Löwen und Sanguinius vorgeht als sie erfahren, dass Terra doch noch existiert.

So weiter mit der Primarchenparade 🙂 interessant, dass bisher keiner den Khan, Horus oder Vulkan gewählt hat
 
So weiter mit der Primarchenparade 🙂 interessant, dass bisher keiner den Khan, Horus oder Vulkan gewählt hat

vllt weil horus so "perfekt" immer beschrieben wird? 😛
Vulkan find ich persöhnlich zu "menschlich" soll nicht negativ sein aber das is haltn primarch
ja und der khan hatte ja jetzt noch nicht soviele auftritte. obwohl der kampf gegen morty schon cool war 🙂
 
vllt weil horus so "perfekt" immer beschrieben wird? 😛
Vulkan find ich persöhnlich zu "menschlich" soll nicht negativ sein aber das is haltn primarch
ja und der khan hatte ja jetzt noch nicht soviele auftritte. obwohl der kampf gegen morty schon cool war 🙂

Stimm ich dir absolut zu. Horus ist der perfekte Sohn und dann der perfekte Verräter. Langweilig auf einem level, was selbst Gulliman in seiner Perfektion nicht erreicht (Damit habe ich auch meinen Wöchentliches Pensum an Gulliman-Seitenhieben erreicht 😎 )
Vulkan ist von der idee eigentlich ganz interessant. Der Primarch der die Menschen, für die er kämpt, wirklich schätzt, aber aus der Prämisse wird nicht wirklich was rausgeholt. Man hätte da was interessantes rausholen können, wenn man seine Ansichten durch die Folter des Nighthaunters irgendwie versucht zu stürzen, dass er durch die Storyline irgendwie einen inneren Konflikt erleidet. Ist schon bezeichnet, dass die Satirische Version von ihm in TTS-Device irgendwie genau das bild ist, was ich vorher bei ihm schon im Kopf hatte. Okay abzüglich des Rastafari-Slang und der ORk-anteile
Und Khan ist halt Khan. Den gibts auch noch... irgendwo... Wenn Forgeworld die Scars schon immer vergisst, wieso sollten wir noch an den Denken? 😀


Ich finde es erstaunlicher, dass wir hier scheinbar so viele mitlesende Forumsnutzer haben (gerade 28 Stimmen), aber generell so wenig Beteiligung bis auf die üblichen Verdächtigen.

Gebs zu, die 20 anderen sind alles heimliche Alpha-Legion Agenten von dir 😉

Find ich nicht mal so ungewöhnlich. Ich hab hier auch lange gelesen bevor ich mich mal zu Wort gemeldet habe. Zumal auch Nicht-heresy-Spieler nen primarchen-Liebling haben können, aber nicht wirklich hier in dem Bereich aktiv sind, mangels Armee :mellow:
 
Ich habe für Lion gestimmt weil ich DA spiele. Hilft dir das jetzt weiter? 😉

Haha ne, das nicht. Aber es ist halt tatsächlich so, dass in diesem Forumteil nicht sonderlich viel Bewegung drin ist, sich aber einige hier sehr viel Mühe geben, immer wieder was neues und interessantes zu posten. Das find ich halt schade. Ich hab nur die Menge an Abstimmungen angesprochen um die vermeintlich vielen Leser des Forums hervorzuheben, die selten bis gar nichts posten.


Aber jetzt muss ich ja auch mal was zum eigentlichen Thema sagen: Ich hab erstaunlicher weise Alpharius / Omegon gewählt. Ich bin jetzt auch nicht so der Fluff-bewanderte, aber wenn auf eine Legion oder einen Primarchen die Beschreibungen "mysteriös", "geheimnisumwoben" und "wenig bekannt" zutreffen, dann auf die Alpha Legion. In 40k überschlägt sich eigentlich an jeder Legion der Fluff damit, wie "mysteriös und geheimnisvoll" die Wurzeln des Ordens sind. Über jede Legion scheint irgendwie nichts oder wenig bekannt zu sein und eigentlich kann man diese Einfallslosigkeit nicht mehr lesen. Auf die Alpha Legion trifft das aber tatsächlich mal zu. Weder ihre Intention noch ihre wahre Loyalität sind klar und alles interpretationssache. Ob ihr Primarch nun wirklich tot ist, weiß man irgendwie auch nicht und zumindest Omegon wurde nie für tot erklärt. Die ganze Legion ist in sich ein Rätsel und selbst für engste Verbündete bleibt sie immer noch undurchschaubar. Faszinierend an Alpharius und Omegon ist vor allem, dass sie ihre Legion zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung erzogen haben. Jeder Legionär ist in der Lage auch ohne Führung das Ziel der Legion weiter zu verfolgen. Offiziere wie normale Marine sind in der Lage ihren Primarchen zu vertreten, ohne dass es jemand anderes merken würde - und genauso andersrum: Alpharius kann sich unter die Seinigen mischen und niemand würde es merken. Nicht nur das taktische Genie von den beiden Zwillingsprimarchen, sondern auch die Leichtigkeit wie sie mit ihren Gegnern quasi spielen ist außergewöhnlich. Während Guiliman viele Aktionen der Alpha Legion als "Verschwendung" von Ressourcen bezeichnet, übertrifft sich die Alpha Legion mit jeder Kampagne selber in der Kriegskunst. Sie ist in der Lage wie ein Chamäleon ihr Gesicht zu wandeln und jede Strategie zu adaptieren (das tolle ist, das geht ja auch gewisser weise im Spiel selbst). Das unvorhersehbare ist da der große Reiz.
Von allen Primarchen ist Alpharius wohl der einzige, dessen Aktionen nie vorhergesehen werden können. In dem Buch "Legion" wird auch deutlich, dass Alpharius / Omegon sowie seine Führungsriege sich nicht nur kriegerisch auf hohem Niveau befinden, sondern auch philosophisch. Die Cabal hat wohl nicht ohne Grund die Alpha Legion ausgesucht, um ihre Offenbarungen zu teilen. Gerade diese Story macht die Frage der Loyalität der Primarchen auch so interessant: Sind sie nun Verräter, oder sind sie in Wahrheit loyal zum Imperator? Die Legion selbst scheint nach den Ereignissen von Nurth und der Begegnung mit der Cabel ebenfalls gespalten zu sein. Das lässt natürlich als Spieler einen großen Spielraum für Interpretationen, schade, dass diese Mehrdeutigkeit der Loyalität im Spiel bisher keine Umsetzung fand.
Auf mich wirken die beiden Primarchen an sich sehr rational und objektiv. Sie hinterfragen alles: Sogar den Willen des Imperators und erkennen hinter der utopischen Vorstellung eines vereinten Imperiums, den Widerspruch, der sich durch den gewaltsamen und brutalen Zwang zur "Einigkeit" ergibt.