SchleFaZ - die schlechtesten Filme aller Zeiten

Battleship anyone? Mir ist bis heute absolut unklar, wie man auf die schwachsinnige Idee kommen kann, mit 200 Millionen Dollar Budget das Spiel "Schiffe versenken" zu verfilmen.

Independence Day und Krieg der Welten finde ich hingegen Schlefaz-unwürdig. An letzterem scheiden sich die Geister, ich gehöre allerdings zur Fraktion die ihn sehr gut findet. Independence Day ist halt ein locker-flockiger Action Film. Hat nicht besonders viel Tiefe und einen dümmlich gestrickten Patriotismus. Aber der Film ist halt auch nicht wirklich schlecht und weit davon entfernt, trashig zu sein. Letzten Endes ist es eben der Trash-Faktor, der die Schlefaz-Reihe ausmacht.
 
Ja, dadurch werden es solche Filme wie Independence Day und Krieg der Welten nicht in die SchleFaZ schaffen, wobei es ja einen 2. Teil von KdW gibt, der durchaus genug Trash bietet, um es locker da rein zu schaffen. Nen richtig geiler Trash-Film für die SchleFaZ wären auch "Cave Alien" oder "Brain Dead"...allerdings sind das schon eher "Kult-Trash-Filme", die ich einfach mal gerne im TV sehen will, weil man sie sonst nur, wenn überhaupt, auf DVD bekommt.
 
Das was Kalkofe über Sharknado gesagt hat (ein einziges großer Filmfehler) trifft durchaus auch auf Krieg der Welten (2005) zu - die verlinkte Szene ist das beste Beispiel dafür.
Erst legen die Marsianer (die sich nicht wie bei HG Wells mit einer großer Kanone durchs All geschossen haben, sondern vor Millionen Jahren ihre Walker auf der Erde vergraben haben in die sich jetzt reinteleportieren - WTF?) mittels ihres fiesen EMP sämtliche menschliche Technologie lahm und dann fällt einem Statisten die Kamera aus der Hand, die natürlich nicht durch den Aufprall kaputtgeht (na gut, die hat immerhin als einziges Gerät den EMP überlebt, der sogar elektroniklose Autos lahmlegt), sondern in einer superkitschigen Trashszene fröhlich weiterfilmt wie der böse Marswalker die panisch rumrennenden Leute aus ihrer Kleidung aus ihrer Kleidung verpufft, die dann noch so richtig schön trashig durch die Gegend segelt wie in einem schlechten KIK-Werbespot - bei HG Wells waren die Strahlen unsichtbar und haben die Leute samt Umgebung einfach angezündet, aber das hätte man nie durch die Altersfreigabe bekommen, schließlich musste der Film ja ab 13 sein.
Immerhin durften die Marsainer in einer weiteren supertrashigen Szene einen ganzen Zug abfackeln - na gut, man sah nicht direkt wie sie in angezündet haben, das wäre wieder zu brutal gewesen, nur wie der unbesetzte brennende Zug über einen (offenbar ebenfalls EMP-resistenten) Schienenübergang fegte - was mal wieder beweist welch hochkarätige Technologie in so einem amerikanischen Passagierzug verbaut ist, die fahren sogar dann noch unbeeindruckt weiter wenn der komplette Triebwagen in Flammen steht. Und EMP-resistent sind sie auch noch, wow.
Und nicht zu vergessen diese superbescheuerte ultratrashige Szene in der sie einen Marswalker von innen mit einer Gürtelladung Handgranaten sprengen - Superpapa lässt sich vom Marswalker verschlucken und die Leute ziehen in dann wieder raus, aber natürlich nicht bevor er mit dem Mund sämtliche Granatenringe abgezogen hat (was ohnehin schonmal nicht geht, dabei bricht mal sich höchstens die Zähne ab) während er in dem schleimigen engen Transportsaugschlauch steckte, und natürlich wird auch niemand verletzt oder aufgespießt als sich der Käfig (warum auch immer) vom Marswalker löst und ungefähr zehn Meter tief in einen zufällig da stehenden Baum fällt. Diese ganze Szene wäre in Riddkick, Transformers oder Mission Impossible besser aufgehoben gewesen, machte den Film an dem Punkt dann aber auch nicht mehr dümmer als er ohnehin schon war.

Das schlimmste aber war die nervige strunzblöde gilfige Rotzgöre. Ich hab den ganzen Film über gehofft, dass die endlich von einem Marswalker weggepufft, zertreten, ausgesaugt oder abfackelt wird. Und dass der Sohn am Ende irgendwie doch überlebt (die Szene mit dem brennenden Reifen deutete ja mehr oder weniger subtil auf sein Ableben hin) UND zufällig bei Superpapa und dem Nervkobold auftaucht (natürlich nicht bevor die heroische US-Armee in einer superbescheuerten Szene noch mit einem glorreichen Gegenangriff einen im sterben liegen Marswalker erschießen durfte um zu beweisen wie geil sie ist) damit sie schöne Familienvereinigung feiern können setzt dem ganzen noch das Sahnehäubchen auf.

Der Film hat passable Effekte, die machen aber keinen guten Film. Der ganze Streifen ist Trash, einfach nur dumm, eine Aneinanderreihung hirnrissiger Szenen und vollgestopft mit Filmfehlern und Logikbrüchen, von vorne bis hinten.
 
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Leider werden viele Filme einfach schon dadurch schlecht, dass sie ein völlig vorhersehbares, mit der Realität aber absolut entgegenstehendes, Ende haben. Warum kann man es nicht einfach damit enden lassen, dass die Bösen gewinnen? Damit meine ich nicht, dass sie in einem Film gewinnen, um dann in der Fortsetzung doch noch zu verlieren.

In den meisten Filmen gibt es ja auch immer diese "Quoten-Nervensäge"...ein Kind oder Computer-/Wissenschafts-Nerd, von dem man weiß, dass er fast sicher die Apocalypse überleben wird. In Episode I Jar Jar Binks, in Jurassic Park die beiden nervigen Kinder...nur bei Alien vs. Predator musste dieser zu meiner Überraschung tatsächlich ins Gras beißen. Die benannten Beispiele sind natürlich keine Kandidaten für SchleFaZ, aber ihr wisst sicher, was ich meine. In den SchleFaZ sind selbst diese nervigen "Darsteller", denen man eigentlich ein schön böses Ableben wünscht, so grottig, dass ihre Leistung sogar noch schlimmer ist als in guten Filmen. "Seht ihr diese Tentakeln?" bei Camel Spiders...schon klar, Spinnen haben Tentakeln. Wieder was gelernt!:dry: Klugsch...en für Besserwisser.
 
Armer Galatea - du musst ein sehr unglücklicher Mensch sein, wenn du einen derart strengen Maßstab an jeden Film den du schaust anlegst...
Eingestandenermaßen wirkt Galateas Beitrag etwas pedantisch in seiner ausufernden Schilderung, ich stimme allerdings der Tendenz durchaus zu: "Actionfilm" heißt nicht, dass sämtliche Anwendungen von Logik, Konsistenz und nachvollziehbarer Erzählung außer Kraft gesetzt werden dürfen. Zwar sollte man sich gnädiger zeigen mit den Regeln der Physik, den mustergültigen Vorlagen der Charakterentwicklung oder etwaigen Kleinigkeiten bei der Erzählung, die durcheinander geraten und nicht allzu relevant fürs große Ganze sind, wenn man allerdings nur noch frustriert vor dem Film sitzt, weil's an allen Fronten auseinanderfällt, fängt die Freikarte "es ist nur Popcornkino" auch nicht mehr. Der Unterschied liegt darin, dass auch wenig intelligente Filme intelligent gemacht sein können. Der neue Dredd z.B. ist so simpel, wie man es sich nur vorstellen kann, läuft allerdings wie eine gut geölte Maschine, weil die Handwerkskunst beneidenswert akkurat sitzt.

Roland Emmerich sitzt für mich allerdings auch am anderen Ende des Spektrums, besonders seine Godzilla-Adaption ist eine Schande vor dem Herrn. Diese Filme sind nicht nur anspruchslos auf einer intellektuellen Ebene (was völlig vertretbar wäre), sondern auch auf der Konstruktionsbasis, was nicht zu entschuldigen ist. Wenn alle Charaktere schwach oder unpassend sind (im Godzilla z.B. nimmt keiner das doch ziemlich bedrohliche Szenario auch nur im Ansatz ernst, alle Protagonisten sind Clowns), die Handlung ständig Haken schlägt oder schon im Keim so schlampig angelegt ist, dass man überhaupt keine Ahnung hat, was eigentlich gerade vor sich geht und dann am besten noch die Kameramänner durchdrehen, die Schnitte epilepsiefördernd angelegt sind und dabei jede Menge "aufregender" Lärm ertönt (s. jeden Michael-Bay-Film), wird's halt kritisch.

's gibt freilich dann und wann Ausnahmen. Den neuen Conan fand ich beispielsweise schon wieder großartig in seiner Unbeholfenheit, das Drehbuch hätte wortwörtlich von einem Fünfjährigen sein können. Auf der anderen Seite fühlte ich mich von der aggressiv-brachialen Dümmlichkeit in Iron Sky schon beleidigt, gleichwohl es technisch etwas besser ausfiel usw. usf.
 
"Actionfilm" heißt nicht, dass sämtliche Anwendungen von Logik, Konsistenz und nachvollziehbarer Erzählung außer Kraft gesetzt werden dürfen.

Um Himmels Willen, natürlich nicht!
In der von dir genannten neuen Conan-Verfilmung erinnere ich mich zum Beispiel an eine Szene, bei der sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ein Schiff entern und der Crew die Kehlen durchschneiden. In einer Außenansicht des Schiffs ist es dann plötzlich hellichter Tag. Solche Patzer dürfen natürlich nicht passieren. Der alte Conan-Film mit Arnie ist für mich wiederum ein mustergültiges Beispiel für einen recht geringen intellektuellen Anspruch, aber eine logische, stringente Handlung mit wenig bis keinen Logiklücken.

Was mich an Galateas Rezeption stört ist, dass man in der Regel die Einschätzung der Qualität eines Films nicht an solchen Nebensächlichkeiten wie der Sache mit der Kamera festmacht. Ja, es ist richtig, in einem echten Meisterwerk wäre so etwas nicht passiert, weiter tragisch ist es aber nun auch nicht. Häufig erfolgen Abstriche bei der Logik zugunsten des Storytellings. Die oben genannte Szene mit dem brennenden Zug ist ein gutes Beispiel dafür. Sie mag nicht ganz in die Logik des Films passen, erzeugt jedoch einen guten Schocker und ein bestimmtes Mood Picture. Sowas kann man schon mal wegstecken, wenn es zur Story passt. Sollte man auch, denn sonst wird man seines Lebens nicht mehr froh, wenn man einen durchschnittlichen Hollywoodfilm anschaut. Die meisten von ihnen sind voll von solchen großen und kleinen Fehlern und ich bin durchaus geneigt, über ein paar davon hinwegzusehen, wenn ein Film ansonsten seine Sache gut macht.
 
Armer Galatea - du musst ein sehr unglücklicher Mensch sein, wenn du einen derart strengen Maßstab an jeden Film den du schaust anlegst...
Nö, ich hatte ziemlich viel Spaß mit den Transformersfilmen, die strunzdumm und geographisch völlig inakkurat sind ("lass uns mal schnell von den Pyramiden zu diesen Statuen rennen, sind ja nur so knapp 3500 Kilometer...").

Aber Krieg der Welten ist KEIN Actionfilm. Der Film versucht eine Botschaft zu vermitteln (sogar eine sehr aktuelle) und die geht im 2011er-Actiongerumpel völlig unter. Tom Cruise eine furchtbare Fehlbesetzung (der kann einfach keinen normalen Menschen spielen) und das wirklich traurige ist, dass seine Kinder (Chris Griffin der Nervkobold) ihn auf der Unerträglichkeitsskala sogar noch toppen. Dazu kommt dann noch einfach die Masse an dummen kitschig-trashigen Actionszenen und dilettantischen Filmfehlern die diesen Film endgültig unerträglich machen.

Da ist ein gewisses Gefühl der Trostlosigkeit, Machtlosigkeit und der Hoffnungslosigkeit - besonders wenn der Protagonist durch das völlig entvölkerte "Dead London" wandert - die sowohl das Buch wie auch das Musical gut rüberbingt, die man in diesem Film aber kein einziges Mal spürt.
Wie denn auch, wenn Superdad einfach mal kurz einen Walker der ach so überlegenen Marsianer in einer Mission-Impossible-reifen Szene plattmacht.

Im Film geht es nicht um Sozialdarwinismus oder die drohende Ausrottung der Menschheit durch eine fremde Spezies die uns zeigt dass wir nicht so all-überlegen sind wie wir uns gerne glauben machen oder die absolute militärische Überlegenheit die technischer Fortschritt bietet - im Film es geht um Tom Cruise Superdad, der seine Familie im Mission-Impossible-Actionstyle durch eine Invasion bösartiger humanoider 0815-Aliens boxt.
Im Buch sind auch die Aliens ganz anders beschrieben. Dort sind sie absolut fremdartig, bärengroße kartoffelförmige Säcke mit riesigen Augen, kleinen Schnäbeln und dürren Tentakeln, die aus ihren Seiten sprießen. In der ersten Szene sind die Menschen noch wenig beeindruckt von formlosen Tentakelsäcken die sich wie Robben auf dem Land ächzend umherschieben, weil ihre Tentakel zu schwach sind um ihnen in der viel höheren Erdgravitation das laufen zu ermöglichen. Das ändert sich erst als die Marsianer anfangen mit ihren technisch absolut überlegenen Waffen Menschen und Häuser anzuzünden und mit ihren schwarzen Giftgas ganze Städte zu entvölkern.
 
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Im Buch sind auch die Aliens ganz anders beschrieben.

Ich denke mal, das ist des Pudels Kern für dich. Der Film hält sich nicht die Bohne an die Buchvorlage. Die ist nebenbei bemerkt großartig und natürlich kommt der Film da auch nicht ran. Letzten Endes kommt es immer auf die Erwartungshaltung an, mit der man sich sowas anschaut und wäre ich damals im Kino einen Tacken übellauniger gewesen, hätte ich vielleicht auch eine schlechtere Meinung von dem Film. Hab ich aber nicht. Atmosphärisch finde ich den Streifen einfach großartig. Das erste Auftauchen der Tripods, die Szene mit der Fähre....der Streifen macht einfach verdammt vieles richtig. Man muss ihn nur losgelöst von seiner Buchvorlage betrachten.

Aber egal, wir werden uns da nicht gegenseitig überzeugen können und müssen das auch nicht. Der für mich springende Punkt ist: Egal ob man ihn mag oder nicht, ob man ihm seine Schnitzer verzeiht oder nicht, Trash isser definitiv nicht. Dafür ist er zu hochwertig produziert. Das Gleiche trifft auf Independence Day zu, auch wenn die Szene mit der Diskette im Mutterschiff wirklich hart an der Grenze ist...
 
Wobei sich Independence Day schon von vornherein selbst nicht wirklich ernst nimmt oder gar irgendwie versucht als ernster Alieninvasionsfilm daherzukommen (mein Lieblingsspruch kommt von einem der interviewten Alienfans - "ich hoffe sie bringen uns Elvis zurück!"). Die Charaktere sind ja noch abgedrehter als in Transformers, da passt die Szene im Alienschiff durchaus ins Gesamtkonzept.
 
Im Buch sind auch die Aliens ganz anders beschrieben. Dort sind sie absolut fremdartig, bärengroße kartoffelförmige Säcke mit riesigen Augen, kleinen Schnäbeln und dürren Tentakeln, die aus ihren Seiten sprießen. In der ersten Szene sind die Menschen noch wenig beeindruckt von formlosen Tentakelsäcken die sich wie Robben auf dem Land ächzend umherschieben, weil ihre Tentakel zu schwach sind um ihnen in der viel höheren Erdgravitation das laufen zu ermöglichen. Das ändert sich erst als die Marsianer anfangen mit ihren technisch absolut überlegenen Waffen Menschen und Häuser anzuzünden und mit ihren schwarzen Giftgas ganze Städte zu entvölkern.

Bis auf die Augen klingt es für mich nach Grell 😀


Können wir bitte zu Hulk Hogan - Der Hammer zurückkommen, bitte? 🙄
 
Ja, das war schon echt ein Scheiß. Leider konnte ich ihn von Anfang bis Ende sehen...immer wieder habe ich gehofft, das Handy klingelt oder ein Blitz trifft den Fernseher. Kann man einen Farbigen ernst nehmen, der sich Zeus nennt? Dass er einen Sehfehler hat, darf man ihm ja nicht zum Vorwurf machen. Nur hatte ich das Gefühl, dass er dadurch noch "dümmer" rüberkam als seine Rolle sowieso war.

Und Hulk Hogan? Ein Verstoß gegen das Folterverbot. Kann er sich darauf berufen, ein Quereinsteiger zu sein? Denke ich an "The Rock", der in seinen ersten Filmen auch nur recht durchschnittlich war, dann muss es doch irgendwann mal besser werden. Ich kenne ehrlich gesagt keinen HuHo-Film, der auch nur im Entferntesten als Gut zu bezeichnen wäre.
 
Ja, das war schon echt ein Scheiß. Leider konnte ich ihn von Anfang bis Ende sehen...immer wieder habe ich gehofft, das Handy klingelt oder ein Blitz trifft den Fernseher. Kann man einen Farbigen ernst nehmen, der sich Zeus nennt? Dass er einen Sehfehler hat, darf man ihm ja nicht zum Vorwurf machen. Nur hatte ich das Gefühl, dass er dadurch noch "dümmer" rüberkam als seine Rolle sowieso war.
Der Farbige wurde gespielt von "Tiny", den kennt man ja vllt aus Das fünfte Element als Präsident oder The Dark Knight als den Insassen auf dem Schiff, der nachher den Fernzünder aus dem Fenster wirft. Ich konnte ihn aber hauptsächlich wegen der Monobraue nicht ernst nehmen, die sah so albern aus 😀

Und Hulk Hogan? Ein Verstoß gegen das Folterverbot. Kann er sich darauf berufen, ein Quereinsteiger zu sein? Denke ich an "The Rock", der in seinen ersten Filmen auch nur recht durchschnittlich war, dann muss es doch irgendwann mal besser werden. Ich kenne ehrlich gesagt keinen HuHo-Film, der auch nur im Entferntesten als Gut zu bezeichnen wäre.
Ich auch nicht, aber die waren immer Unterhaltsam. Ich fands scho lustig, das er ständig andere Outfits da hatte, oder diese Bettwackelszene, wo die beiden Moderatoren auch Gedacht hatten, das er sich grad den Jürgen würgen würde stattdessen macht er Liegestütze im Bett (allein der Spruch "Wer zu doof zum wichsen ist, macht Liegestütze!" XD )

Wusstest Du das The Rock auch in einer Star Trek Voyager Folge gegen Seven of Nine gekämpft hatte? ^^
 
Nee, wusste ich nicht. Bin allerdings auch kein Treckie, obwohl ich die Borg-Trulla schon recht geil fand.

Gestern hatte ich ben Spiel mit Space Marines gegen Orks. Der Film hat mich so beschäftigt, dass ich die ganze Zeit nach ner Grünhaut mit Piratenkopftuch und blondem Bart gesucht habe.😀

Mir ist aufgefallen, dass früher mehr los war beim Wrestling. Heute quatschen sie erst mal ne halbe Stunde, um sich dann fünf Minuten die Sch...e aus dem Leib zu prügeln.
Die Szene mit dem wackelnden Bett hat mich auch aufs Glatteis geführt. Stellenweise war es ja unfreiwillig lustig.
Auch die Schlussszene mit dem Kerl, der sich selbst grillt, nachdem er das ganze Studio zerlegt hat...das war schon so genial dämlich, dass es ne Vorlage für "1.000 Wege, ins Gras zu beißen" sein könnte.

Unterm Strich muss man sagen, dass dieser Film der beste schlechteste Film aller Hulks dieses Universums war. Apropo Hulk...mir würde spontan noch "Sindbad" mit Lou Ferrigno (aus der "Hulk"-Serie) als würdiger Kandidat für SchleFaZ einfallen.
 
Ja, Sindbad mit Lou Ferrigno. Dass der auch mal Herkules gespielt hat, wäre bei seinem Körper nicht verwunderlich. Aber ich meine schon den Seefahrer.

Sieht man sich das Tele 5 Programm an, würde ich sagen, ist der Nachschub an SchleFaZ für die nächsten Jahrhunderte gesichert. Ich gehe sogar davon aus, dass die ganze SchleFaZ-Klamotte eine Erfindung des Senders ist, um das recht bescheidene Programm mit besseren Quoten zu versorgen. Würdet ihr euch den Scheiß wirklich antun, wenn es nicht diese beiden Knaller gäbe, die die Filme für uns zerpflücken würden?
Tja, das hätte ihm jemand sagen sollen, dann hätte sich der Fernsehfuzzi nicht am Ende zum Grillwürstchen degradieren lassen müssen.