Wie haltet ihr es mit Basegrößen?

Threeshades

Tabletop-Fanatiker
18. August 2001
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Base standards haben sich ja seit der 7. ein wenig geändert, allerlei Modelle die einst 25er hatten stehen nun auf 32mm bases und hier und da sind Modelle von Kreisrunden auf Eierbases umgezogen, und das letzte GW offizielle statement an das ich mich erinnere war ein sehr unverbindliches "mach wie de meinst, nimm was de hast". Im Prinzip nur um zu sagen, nein ihr müsst nicht eure komplette Space Marine armee umbasen.

Für mich mit meinen zahlreichen Umbauten und Counts-as Modellen stellen Basegrößen ein etwas anderes Problem dar. Einige Modelle, die ich benutze, passen halt nicht so gut auf das Base das für die Einheit vorgesehen ist, die sie darstellen. Oder wenn sie passen, dann nur gerade so eben und es sieht hochgradig kacke aus.

Vornehmlich geht es da um auf Seraphon Stegadons und Bastiladons basierten umbauten, die ich als Wraithlords und Wraithseers spielen möchte. Auf einem Wraithlord 60mm base stehen die dann mit einem halben Fuß vorne und hinten über und dann kommen natürlich noch Kopf und Schwanz dazu. Weshalb ich diese modelle auf 105x70mm ovalbases umgesetzt habe, auf denen sie wesentlich schöner stehen. Aber ich verstehe auch dass größere Bases, insbesondere bei Ein-Modell Einheiten einige spielerische Vorteile mit sich bringen, weshalb ich auch versucht habe möglichst nah an der vorgesehenen Größe zu bleiben und nicht die "trygon" bases zu nehmen mit denen die Saurier geliefert werden.

Deshalb wollte ich mal so einen generellen Eindruck haben wie eng Leute das so sehen mit Basegrößen, bevor ich mit der Armee losziehe und rechts und links mit Powergaming-Vorwürfen bombardiert werde.

PS: ich spiele nicht auf Turnieren von daher sind mir Turnierstandards dazu ziemlich irrelevant. Aber nicht unbedingt uninteressant
 
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Das Thema hatten wir schonmal im Orkforum und da ging der allgemeine tenor dahin das man das locker sehen sollte. Es gibt ja auch Nachteile bei größeren Basen.
Bei einer 180 Grad Wende kannst du ja ein wenige von der Bewegungsreichweite abziehen, oder du besorgst dir Schablonen mit den richtigen Größen und heftest die unter deine Base wenn der Gegner drauf besteht. Ist aber beides nicht so pralle. 😀
 
Immer vorher absprechen, von Event zu Event ist das unterschiedlich.

Ich spiele meine Modelle seit gut 20 Jahren, da wird auch nix umgebast. Da werde ich ja irre, wenn ich 7 Armeen (bemalt) überarbeiten muss. Dafür fehlt mir die Zeit und wenn ich ehrlich bin auch der Wille. Wer gegen Tau Geister auf 25er Bases nicht spielen mag, dem kann ich auch nicht helfen. Und wenn mein Gegner Orks spielt, und die stehen auf kleinen Bases, dann ist das auch in Ordnung (für mich).
 
In der 7. Edition war es ja noch so, dass man ausdrücklich die Erlaubniss hatte, seine Minis auf größere Bases zu stellen. Nur Canis Wolfborn der Space Wolves war da ausdrücklich von ausgenommen, weil seine Sonderregeln sich auf Modelle in Basekontakt bezogen. Da man bei alten Modellen nix ändern muss, bist du wohl auf der absolut sicheren Seite, wenn du einfach behauptest, dass du die Modelle schon zur 7. Edi gebaut hast. Wäre natürlich super, wenn es die Modelle zu der Zeit auch schon gab. 😉
 
Was soll man zu diesem Thema schon anders sagen, als dass die aktuellen Basegrößen einzuhalten sind (inklusive Umbasen!!). Schon alleine aus dem Grund, dass man gegenüber einer neugekauften Armee keinen Vorteil hat.

Ein konkretes Beispiel: Stell man 5 Marines auf 25mm Bases in eine Ruine und dann 5 Marines mit 32mm, dann merkst du den Unterschied. Oder halte mal 30 Orks mit 25mm Base in Reichweite vom Ork Bikmek und dann 30 mit 32mm Bases. Beispiele lassen sich hier viele finden, sowohl Vor- als auch Nachteile von "nicht-richtigen" Bases. Insofern, einfach in den sauren Apfel beißen und umbasen.

Und hei, natürlich finde ich es doof, dass GW ohne Ankündigung und Begründung einfach so Modelle/Armeen umbased. Aber daran ändern kann man leider nix.
 
Albern wirds aber, wenn modelle hier auf basegröße X eingepackt sind und da auf Y. Als beispiel purestrain genestealers die in der deathwatch box 32er hatten aber in der normalen genestealer box mit 25ern kommen. Die deathwatch box ist aktuelle aber soviel ich weiß nichtmehr in Produktion. Ähnlich siehts mit dem Baal Bangels vs Tyras (mir fällt der name nimmer ein) Carnifex aus.
 
Was soll man zu diesem Thema schon anders sagen, als dass die aktuellen Basegrößen einzuhalten sind (inklusive Umbasen!!). Schon alleine aus dem Grund, dass man gegenüber einer neugekauften Armee keinen Vorteil hat.

Ein konkretes Beispiel: Stell man 5 Marines auf 25mm Bases in eine Ruine und dann 5 Marines mit 32mm, dann merkst du den Unterschied. Oder halte mal 30 Orks mit 25mm Base in Reichweite vom Ork Bikmek und dann 30 mit 32mm Bases. Beispiele lassen sich hier viele finden, sowohl Vor- als auch Nachteile von "nicht-richtigen" Bases. Insofern, einfach in den sauren Apfel beißen und umbasen.

Und hei, natürlich finde ich es doof, dass GW ohne Ankündigung und Begründung einfach so Modelle/Armeen umbased. Aber daran ändern kann man leider nix.

So ein Bullshit. Es wurde von GW klargestellt, dass es keinen Zwang zum Umbasen gibt, und das ist auch gut so. Wenn man keine 500 Modelle auf alten Bases hat, fällt es einem natürlich leicht sowas unsinniges zu verlangen.
 
Was soll man zu diesem Thema schon anders sagen, als dass die aktuellen Basegrößen einzuhalten sind (inklusive Umbasen!!). Schon alleine aus dem Grund, dass man gegenüber einer neugekauften Armee keinen Vorteil hat.

Ein konkretes Beispiel: Stell man 5 Marines auf 25mm Bases in eine Ruine und dann 5 Marines mit 32mm, dann merkst du den Unterschied. Oder halte mal 30 Orks mit 25mm Base in Reichweite vom Ork Bikmek und dann 30 mit 32mm Bases. Beispiele lassen sich hier viele finden, sowohl Vor- als auch Nachteile von "nicht-richtigen" Bases. Insofern, einfach in den sauren Apfel beißen und umbasen.

Und hei, natürlich finde ich es doof, dass GW ohne Ankündigung und Begründung einfach so Modelle/Armeen umbased. Aber daran ändern kann man leider nix.
Die Turniere bin ich da voll auf deiner Seite.
Aber da der Thread Ersteller betont hat das er keine spielt ist der Ton und Inhalt deiner Antwort unpassend.
Niemand wird sich im Bier und Bretzel Umfeld beschweren weil ein cooler Umbau auf einer etwas größeren Base steht.
 
Also, wenn du nur zuhause spielst wirst du normalerweise kein Problem haben, genauso wie bei dem ein oder anderen Freundschaftsspiel in einem Laden.

Im Turnierumfeld sieht es anders aus. Bases können einen großen Vorteil darstellen und deswegen ist es, soweit ich weiß, in jedem Turnierformat so dass die aktuelle Basegröße einzuhalten ist.
 
Im Turnierumfeld sieht es anders aus. Bases können einen großen Vorteil darstellen und deswegen ist es, soweit ich weiß, in jedem Turnierformat so dass die aktuelle Basegröße einzuhalten ist.


Nö, bei ArsBellica gibt es keinen solchen Zwang. Und bei TTM steht es der jeweiligen Orga frei. Für mich ist das ein Ausschlußkriterium, eben kein solches Turnier anzufahren, was auf aktuelle Bases besteht.

Soll sich die TurnierSzene doch selbst beschneiden. Man schließt Spieler aus, die nicht bereit sind - Ihre fertigen (und wenn man so will, damals "Rechtsgültig" gebasten) Modelle auseinander zu reißen? Da geht es den Spielern doch nicht um das ausmaximieren, sondern es geht um Zeit/Geld/Nerven. Ich bin nicht bereit, meine knapp 20.000 Punkte (komplett bemalten Modelle) dahingehend zu überarbeiten - nur um vielleicht in 10 Jahren von GW wieder neue Bases vorgesetzt zu bekommen, wo ich wieder von vorne Anfangen soll? Insofern hab ich null Vertrauen in GW, die ändern Modelle/Bases auf nicht vorhersehbare Art, alle paar Jahre..

Edit: Wenn ich meine Marines (ca. 3000 Pkt. bemalt) weiter ausbauen möchte, werde ich auch weiterhin die 32er Bases ignorieren und meine Modelle auf 25er setzen. Wie soll das denn später sonst in der Vitrine aussehen?
 
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Vornehmlich geht es da um auf Seraphon Stegadons und Bastiladons basierten umbauten, die ich als Wraithlords und Wraithseers spielen möchte. Auf einem Wraithlord 60mm base stehen die dann mit einem halben Fuß vorne und hinten über und dann kommen natürlich noch Kopf und Schwanz dazu. Weshalb ich diese modelle auf 105x70mm ovalbases umgesetzt habe, auf denen sie wesentlich schöner stehen. Aber ich verstehe auch dass größere Bases, insbesondere bei Ein-Modell Einheiten einige spielerische Vorteile mit sich bringen, weshalb ich auch versucht habe möglichst nah an der vorgesehenen Größe zu bleiben und nicht die "trygon" bases zu nehmen mit denen die Saurier geliefert werden.

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ich finde das toll, dass Du so etwas machst, mit der selben Motivation mache ich es bei Bedarf auch. Einfach, weil es schöner/stimmiger ist.
Leider wirft es für mich auch wieder einen Schatten auf die Szene, wenn sich Turnierveranstalter und -Spieler dazu etwas zu verkrampfen drohen, und andere Regeln gesichert sehen wollen als die des Herstellers - sich gleichwohl als die kompetitiveren und geschickteren Spieler sehen, ohne mit diesem Freiheitsgrad umgehen können zu scheinen...:huh: ...schade eigentlich.
 
So ein Bullshit. Es wurde von GW klargestellt, dass es keinen Zwang zum Umbasen gibt, und das ist auch gut so. Wenn man keine 500 Modelle auf alten Bases hat, fällt es einem natürlich leicht sowas unsinniges zu verlangen.

Klar, weil du ja genau weißt, dass ich keine ~20.000 Punkte Dark Angels hier stehen habe....

Die Turniere bin ich da voll auf deiner Seite.
Aber da der Thread Ersteller betont hat das er keine spielt ist der Ton und Inhalt deiner Antwort unpassend.
Niemand wird sich im Bier und Bretzel Umfeld beschweren weil ein cooler Umbau auf einer etwas größeren Base steht.
Seltsame Logik, bekomme ich bei einem Bier und Bretzel Spiel denn keinen Vorteil, wenn ich nicht die aktuell gültigen Bases verwende?
 
Klar, weil du ja genau weißt, dass ich keine ~20.000 Punkte Dark Angels hier stehen habe....


Seltsame Logik, bekomme ich bei einem Bier und Bretzel Spiel denn keinen Vorteil, wenn ich nicht die aktuell gültigen Bases verwende?


Gut, wenn ich ganze Arbeitstage darauf verwendet hätte, meine Armee von den Füßen zu reißen, die ganzen aufwändigen Basgestaltungen neu zu machen und die Resinbases wegzuschmeißen, wäre ich auch sauer, wenn mein Gegner das bei seiner Armee nicht für nötig hält. Klar, wenn die Turnierregeln das vorgeben, dann ist das eben so, aber sonst kann man daran doch keine Regel festmachen.

Himmel wie spielst du denn deine Bier und Brezel Spiele? Bei mir geht es darum eine angenehme Zeit zu haben. Da streitet man sich doch nicht über sowas lächerliches wie den Vorteil von kleinen Bases gegenüber großen.
 
Wir sind uns doch einig, dass unterschiedliche Basegrößen unterschiedliche Vorteile mit sich bringen, oder? Und es gibt wirklich genug Möglichkeiten, seine alten Bases zu erhalten und nur zu erweitern (Adapterringe). Klar finde ich dieses Umbases auch nicht in Ordnung und eine doofe Arbeit, ich mache es aber trotzdem. Genauso wie ich meine 10 Laserkanonen Marines umbauen würde, wenn irgendwann der Schwere Bolter von den Regeln her besser wäre. Da sagt man ja dann auch nicht "Das Laserkanonen Modell ist so schön, das will ich nicht mehr verändern, das spiele ich jetzt als Schweren Bolter weiter".
 
Wie KalTorak schon sagt: Adapterringe sind die Lösung der Wahl für die Masse der Miniaturen, wenn man aufbohren will.
Ja es ist Arbeit, aber weniger als befürchtet und sie lohnt sich. Für meine Marines habe ich seinerzeit ca. 6 Std (für 50 Modelle inkl. Trocknungszeiten) gebraucht um die Baseadaption komplett fertig zu machen und die Jungs wieder in die Vitrine zu stellen. Ich finde den Zeitaufwand vertretbar.

Allerdings sollte schon überlegt sein warum man das macht. Für mich sehen Marines auf 32mm besser aus, daher habe erweitert.

cya
 
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Eine weitere Möglichkeit ist, den vertikalen Teil der 25mm Base wegzuknipsen und das Konstrukt dann auf eine 32mm zu kleben. Dann bleibt deine originale Basegestaltung erhalten. Du musst sie nur noch erweitern. In meinem Fall ging das recht easy und man sieht nicht das eine Base auf der anderen klebt.

Arbeitsaufwand ? Circa 250 Modelle an einem Tag umgebased.

Vor dem Umbasen habe ich noch geschimpft und geflucht. Mittlerweile muss ich sagen, dass Marines auf 32mm Bases einfach viel besser aussehen.
 
Ich habe alles umgebased. Auch in früheren Editionen gab es dann ja schon (Termis auf 40mm). Je nach Modell suche ich die dafür einfachste Lösung:

1. Einfach auf eine größere Base kleben und die Gestaltung erweitern. War insbesondere bei den Termis sinnvoll um die alten Termis größer zu machen
2. Diese Ringer um z:B. 25mm auf 32mm anzuheben. Davon habe ich ne Familienpackung verklebt...
3. Flache Scheiben in passender Größe in durchsichtig unter die Base der Figuren kleben.
4. Einfache Bases mit Magnetfolioe drauf und auf die kommt mann die Figur, die eine größere Base braucht. Gerade bei fragilen Modellen, die auf einmal eine größere Base bekommen haben, habe ich das so gemacht (ist eine Handvoll).


Aus meiner Sicht ist der Vorteil durch die falschen Bases viel zu groß. Ich sage nur Chaoshunde auf Kavallariebases statt 50mm Rundbase oder Orks auf 25mm ststt auf 32mm => Das erhöht die Attackenzahl im Nahkampf enorm.
 
Ich sehe ehrlich gesagt keinen grund zum umbasen, im grunde ist das die gleiche Geschichte wie der alte Talos oder der alte Phantomlord, die nur halb so groß sind wie die neuen, kniend aufgebaute Riptides, unterschiedlich hohe Flugbases bei antigravfahrzeugen, etc. enorme vorteile habe ich da nie gesehen.

wobei ich es schon toll fände wenn meine Rekruten auf 32 mm bases stehen würden 😀.

Insgesammt gleichen sich die (vermeintlichen) vor und nachteile der Bases unterm strich aus (oder dienen nur dazu das eigene schlechte spiel schönzureden 😛).

Da sagt man ja dann auch nicht "Das Laserkanonen Modell ist so schön, das will ich nicht mehr verändern, das spiele ich jetzt als Schweren Bolter weiter".

natürlich nicht, ich würde aber auch meine alten Minis nicht auseinanderreissen nur weil GW jetzt das Design der Laska ändert. Ich bemale auch meine Marines nicht neu nur weil die Ravenguard jetzt plötzlich besser ist als die White Scars.
Ich spiele ich meine Cadianer auch mal als Tallarner (auch wenn es die Cadianer Modelle sind).
 
Ist das nicht mal wieder ein Fall von:
You can do whatever the fuck you want.

Einmal kurz die Fakten:

1) Es gibt keine explizite Regel von GW welches Modell welche Base haben muss.
2) GWs Regeln sind für das Spiel mit ihren Citadel Miniatures. Die werden mit einer Base geliefert. Man kann nun daraus schließen, dass dieses Modell mit dieser Base verwendet werden soll. Steht jedem frei das so zu verstehen oder auch nicht.
3) Überraschung: Es gibt keine GW-Polizei, die kommt und mich inhaftiert wenn ich meine Marines auf 40er Bases stelle oder meine Terminatoren auf 25er. Warum auch immer ich das tun sollte, Fakt ist: Ich kann es tun, niemand wird mich aufhalten muhahahahaha.

Kriege ich damit Probleme?
=> Nur wenn ich mit Leuten spiele für die das ein Problem ist.
Mit wem spielt man in der Regel?
A) Mit meinen Freunden. Wir sind alles erwachsene Menschen und jede Gruppe an Freunden wird einen gangbaren weg finden damit um zu gehen. As simple as that.
B) Mit fremden Dritten (Turnier/Event zB): Hier gibt es Vorgaben vom TO und an die Vorgaben hat man sich zu halten. Ende der Geschichte. Wenn ich gerne auf ein Turnier will, dann halte ich mich einfach an die Vorgaben dort.

Wieso zur Hölle ist das zum x-ten mal ein Thema? Kann das irgendwas bringen?

Der einzige Schluss zu dem man können könnte, der irgendwas am oben genannten ändert ist: GW erlässt dazu eine Regel.
Option A)
GW sagt: Nutzt die Bases die ihr wollt. Das wird genau garnichts ändern.
Auf Turnieren wird weiterhin eine Basegröße vorgegeben werden, weil keiner will das Leute "legal" ihre Buffchars auf 80er bases stellen können.
Mit den Freunden ändert sich auch garnichts, weil man ja eh schon tun kann was immer zur Hölle man will.

Option B)
GW sagt:
Modelle sind nur mit den Bases regelkonform mit denen das neueste Kit ausgeliefert wird.
Auf Turnieren ändert sich genau garnichts. Das wird ja eh von TOs grob in der Richtung geregelt.
Mit den Freunden wirds ätzend, weil sich dann Leute auf eine echte Regel berufen können, die man dann aktiv ignorieren muss. Das wird alle Leute mit 20.000 Punkten alten Space Marines voll aufregen und den Shitstorm des Schreckens +5 auslösen.

Wird GW also irgendwas tun?
Hell no. Warum zur Hölle sollten sie es machen, sie können nur verlieren. Ganz vielleicht, falls sie den "organized play Sektor" in den Regeln weiter ausbauen, kommt da was. Aber ich bezweifle das.

Was sollen wir also nur tun ?? 😱
Garnichts. Ist es nciht gut wie es ist?
Auf Turnieren gibt es Regeln die für jeden denkenden Menschen absolut reasonable sind.
Für das Spiel mit den Freunden gibt es die tollste Regel überhaupt, nämlich: Keine. Redet miteinander, tut womit alle leben können und habt Spaß.
 
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