Die Villen des Wahnsinns haben mich bisher bei zwei Spielen in ihren Bann gezogen, wobei ich beide Spiele als sehr spannend empfand, beim zweiten Mal wir Spieler uns aber leider durch die Wahl unserer Ermittler nahezu jeder Chance beraubt hatten, da keiner eine Waffe bei sich führte und es auch in dem Szenario bis zum Schluß nur eine zu finden gab. Damit konnten wir der Horden an Kultisten nicht Herr werden und versagten kläglich. Aber hätten wir uns bei der Auswahl der Ermittler besser abgestimmt ... Man weiß es nicht.
Jetzt meine Frage an euch, wie empfindet ihr die Langzeitmotivation, bzw. das Balancing des Spiels. Bis jetzt bin ich immer noch äußerst positiv gestimmt, habe aber auch schon Meinungen aufgeschnappt das es manchmal reines Glück ist, wo die Gegenstände liegen und man es einfach nicht mehr schaffen kann wenn man am Anfang etwas Pech hat. Das passt zwar vielleicht ganz gut zum Chtulhu Setting, ist aber für die Spieler sicher eher unbefriedigend.
Für die, die das Spiel nicht kennen. Mir persönlich macht es deutlich mehr Spaß als Arkham Horror, das mir irgendwie zu "groß" ist und in das ich nicht so richtig rein komme. Der Hero Quest/RPG/Cluedo Mischmasch von Villen des Wahnsinns ist da mehr nach meinem Geschmack.
Jetzt meine Frage an euch, wie empfindet ihr die Langzeitmotivation, bzw. das Balancing des Spiels. Bis jetzt bin ich immer noch äußerst positiv gestimmt, habe aber auch schon Meinungen aufgeschnappt das es manchmal reines Glück ist, wo die Gegenstände liegen und man es einfach nicht mehr schaffen kann wenn man am Anfang etwas Pech hat. Das passt zwar vielleicht ganz gut zum Chtulhu Setting, ist aber für die Spieler sicher eher unbefriedigend.
Für die, die das Spiel nicht kennen. Mir persönlich macht es deutlich mehr Spaß als Arkham Horror, das mir irgendwie zu "groß" ist und in das ich nicht so richtig rein komme. Der Hero Quest/RPG/Cluedo Mischmasch von Villen des Wahnsinns ist da mehr nach meinem Geschmack.