Unwissenden Warhammer erklären

Herr Oberst

Astra Miliwhat?
Moderator
05. Oktober 2011
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Hallo,

gestern traf ich mich mit einer alten Freundin, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Natürlich haben wir auch über alte Zeiten gesprochen und sie fragte mich, ob ich immer noch "dieses komische Spiel mit den kleinen Männchen" spiele.

"Klar" meinte ich, und erklärte ihr kurz, dass das ganze mehr als ein Spielchen mit kleinen Figuren ist... ein Hobby halt. Sie konnte es damals schon nicht verstehen und gestern natürlich auch nicht. Alle versuche, ihr Warhammer zu erklären scheiterten. Für sie ist es nicht nachvollziebar, wenn man an einer einzigen Figur mehrere Stunden sitzt, diese umbaut und anmalt.

Auch der ganze andere Hobbykram, der damit verbunden ist. Hat sie einfach nicht kapiert 😀

Änlich ist es in der Arbeit. Ein Arbeitskollege spielt auch seit ca 15 Jahren (Delfen, Crimson Fists, Deathwatch). Natürlich reden wir öfters mal über Warhammer. Wenn das nun andere Kollegen mitkriegen finden sie es immer total freakig und nerdig.

So ziemlich alle, die nichts mit dem Hobby zu tun haben denken, wir sitzen im Keller mit unseren kleinen Figürchen und pinseln da bisschen rum. Und natürlich sind alle Warhammerspieler kleine dicke pickelige Kinder, die anstatt raus zu gehen lieber im stillen Kämmerlein sitzen und sich an ihren Männchen erfreuen.

Mich regt das immer ein wenig auf, da ich als Hobbyist natürlich voll und ganz hinter dem was ich da tue stehe. Natürlich sind nicht alle so, aber es sind schon einige dabei. Eigentlich schade, da es aus meiner Sicht eines der schönsten Hobbys ist.

Wie macht ihr das? Wie erklärt ihr den "Noobs" was es mit Warhammer aufsich hat?
 
Ich denke was viele Leute auf die "falsche Fährte" bringt ist, das sie es sofort
mit den übelsten Nerd-Klischees verbinden, besonders was das "Malen, allein
im Keller" angeht. 😀

Ich versuche meist auch gar nicht erst, ihnen die Feinheiten des Hobbys
zu erklären, sondern bleib beim künstlerischen Aspekt des Malens und Um-
bauens und dem strategischem Aspekt des Spieles (überdimensioniertes
Brettspiel bzw. Computer-Strategiespiel "in echt"), ohne zu sehr in's Detail
zu gehen, zumindest solange sie nicht nachfragen.

In der Regel sag ich ihnen, das es eben wie jedes andere Hobby auch ist. Und
wie bei jedem anderen Hobby, welches man etwas intensiver betreibt, ist es
auch bei Warhammer so das man:

A) Mehr oder weniger viel Zeit darin investiert.
B) Mehr oder weniger viel Geld darin investiert.
C) Das es ab einem gewissen Level für Außenstehende schwer zu verstehen ist.

Ich hab als Hobby z.B. auch Astronomie. Hier ist es im Prinzip das Gleiche.
Die einen stellen sich vor, das man sich abend's mal für ein paar Minuten
mit einem Fernglas oder einem 50€-Tchibo-Teleskop auf den Balkon stellt
und den Mond anschaut, und sind dann erst völlig überrascht, das man mit
einem Kofferaum voll Equitment für 4.000€ 100 Kilometer durch die Pampa
fährt um an "einen dunkleren Ort zu kommen", dort dann die ganze Nacht
bei -15°C auf 'nem Acker zu stehen und total begeistert kleine verwaschene
Flecken im Okular zu betrachten, was sie für Siff auf dem Glas gehalten
hätten.
 
Ich fahr immer so ganz gut: Modellbau/Künstlerischer Aspekt, Sozialer Aspekt (eben nicht alleine zuhause vorm Pc hängen), Schach mit würfeln und Gelände ohne Felder mit selbstzusammengestellten Armeen, Figuren haben eigenschaften auf die amn dann würfelt...
dauert so 1-2min. Wenn dann noch interesse besteht auf den historischen ursprung verweisen, (milit. aspekt, höhere Gesellschaft), H.G: wells noch schnell erwähnt als verfasser des ersten kommerziellen Regelwerks
 
Ich versuche es auch nicht, wenn jemand nur mal nen dummen Spruch drüber ablassen will, weil diese Leute es ohnehin nicht verstehen würden oder wollten. Normalerweise ist das bei jedem Spiel so. Als ich mal in einem Jahr für nen Euro in der Stunde in nem Keller staubige Akten archiviert habe, war da einer, der WoW (nein, nicht "World of Warhammer"😀) gezockt hat. Obwohl ich Orks, Elfen und solche Fantasie-Kreaturen kenne, waren´s für mich fast komplett Böhmische Dörfer. Aber andersherum war´s genauso. Warhammer und Warcraft klingt nah beieinander, aber es sind trotzdem 2 verschiedene Schuhe.
Und wenn nicht mal mit solchen Fantasie-Welten bewanderte Leute aus anderen Spielsystemen im Tabletop durchsteigen, braucht mans bei nem Laien gar nicht erst versuchen.
Ich finds dann aber auch unfair, wenn man sich von 5 Minuten Anschauen sofort ne Meinung bildet. Würde ich bei WoW oder anderen Spielen auch nicht machen. Ich hoffe mal, das gilt für euch auch.
 
Ich glaube, manche wollen es einfach gar nicht verstehen.
Im Prinzip ist das TT-Hobby ja sehr einfach zu erklären: Man bemalt Miniaturen, stellt mit diesen Armeen auf und fechtet nach den Regeln eines Strategiespieles Schlachten damit aus - Punkt - Das war die Zusammenfassung in einem Satz. Ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen.

Aber ich habe einmal eine gefühlte Ewigkeit mit dem Versuch verbracht, einigen früheren Arbeitskolleginnen das Prinzip von P&P Fantasyrollenspielen zu erklären. Nebenbei möchte ich erwähnen, dass eine von denen WoW spielt, also eigentlich einen Bezug zur Materie haben müsste. Als jene welche nach ca. 10 Minuten Erklärung, als ich gerade das Regelbuch erwähnte, mich mit großen Kuhaugen anglotzte und sagte "Ach so, da gibt es Regeln" war mir klar, dass ich bei dem Gespräch einfach nur verlieren kann.

Es gibt Leute, die wollen dich einfach aufgrund deines Hobbys für ein bißchen bescheuert und sonderbar halten. So wie unsereins vielleicht Angler oder Briefmarkensammler langweilig findet. Gegen diese Klischees kann man so gut wie nichts machen. Wenn jemand fest an das Klischee glaubt, wirst du seine Meinung nicht ändern können.
 
Es kommt auch immer auf die Bereitschaft des Zuhörers an, der sich darauf einlassen muss zu versuchen es zu verstehen. Wie so oft schaltet man doch auf Durchzug, wenn man nicht wirklich Interesse am Thema hat, zum Beispiel wenn jemand einem 15 Minuten Fachbegriffe um die Ohren haut. Meine Eltern, die mir schon sehr oft Table Top und Rollenspiel Zubehör zum Geburtstag oder Weihnachten geschenkt haben, vergessen immer wieder den Begriff Table Top und unterscheiden die beiden Hobbys immer durch die Definition, dass man das eine zu zweit am Spieltisch und das andere zu mehreren am Wohnzimmertisch spielt und dass das eine "mit Figuren" und das andere "nur in der Phantasie" gespielt wird (dabei nutzen wir bei DnD auch eine Battlemap/Tiles und Figuren 😉). Andere Leute, die gewillt sind zuzuhören und zu verstehen, haben den Unterschied schnell drauf und können auch nachvollziehen was man da denn beschreibt, was gemeint ist. Denen erklärt man in einigen Sätzen den taktischen Aspekt, zeigt ihnen die Figuren in der Vitrine und den Spieltisch und dann verstehen sie in den Grundzügen, was es für ein Hobby ist.
 
Ich erkläre das immer so:

Warhammer 40K ist ein bisschen wie World of Warcraft in real. Da gibt es auch unterschiedliche Rassen so wie Elfen und Orks, wobei die Orks nicht so sind wie die in "Das schwarze Auge" oder "Herr der Ringe". Elfen allerdings sind schon recht ähnlich. Nur im Weltall halt. Die haben auch ein Emotionsproblem wie Vukanier und auch die Ohren, sind aber, im Gegensatz du Vulkaniern ebenfalls so anmutig wie die Mimbari. Wobei Orks eher mit den Klingonen vergleichbar sind, nur dass diese nicht ihre Stirn mit einem biotechnischen Wirkstoff verändert habe, höhö, kleiner Scherz am Rande. Allerdings nicht so lächerlich wie Zylyn aus Space-Rangers, das sollte man dazu sagen. Und dann gibts auch so Roboterwesen. Nein ,nicht so wie die Borg, eher wie die Replikanten aus SG. Aber nicht wie die aus Atlantis sondern aus SG1. Zumindest die Skarabäen. Naja und Insektenähnlichewesen tauche auch auf, die sind so eine Mischung aus dem Alien-Alien und, keine Ahnung, dem Megaschatten aus Lexx, bzw. dem von den Brunnen G ausgelöschten Insektenvolk. usw...

Dann sollten keine Fragen mehr kommen, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sammel und bemale Zinnsoldaten. Punkt. Damit kann jeder was anfangen und ich muss nicht groß was erklären. Den meisten Menschen will ich es auch nicht näher erklären. Um Tabletop dann doch aber mal Leuten zu erklären, habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass sich historische systeme besser eignen. Da fällt der ganze Hintergrund weg und verwirrt die Leute nicht noch zusätzlich. Wenn man Pech hat, gilt man hinterher aber als Nazi. 😀
 
@Sir Leon

Dann hinkt dein Vergleich aber, denn die Masse der Modelle besteht aus Kunststoff oder Finecast. Und mit klassischen Zinnsoldaten kann mans auch nicht auf eine Stufe stellen, da die oft nur Schauzwecken dienen und nicht zum Spielen geeignet sind.
Das mit dem "Nazi" dürfte sich aber nur auf 40k beziehen und auf die Leute, die Imperiale Armee oder Space Marines zocken. Bei Alienvölkern wirds etwas schwierig, diese Spieler als "Nazis" abzustempeln. Aber selbst wenn man nur die IA- und SM-Spieler so abkanzelt, beweist das nur, dass die Leute sich aufgrund von Vorurteilen eine völlig falsche Meinung bilden. Mit solchen Leuten dann darüber zu diskutieren ist wie Perlen vor die Säue werfen. Entweder sie befassen sich ernsthaft damit und lehnen es dann ab oder sie enthalten sich.

@Topic

Man könnte einen interessierten Laien, der nicht von vornherein ablehnend gepolt ist, ja Beispiele wie "Herr der Ringe", "Star Wars"...und andere Klassiker martialischer Kriegsmetzeleien benennen und einen Vergleich damit ziehen, dass Warhammer und 40k (und natürlich auch HDR) im Prinzip das selbe ist, nur dass man nicht im Kinositz festklebt und sowieso die Guten am Ende gewinnen, sondern dass man selbst die wesentlich cooleren Truppen des Bösen (oder alternativ der Guten) befehligen kann, um selbst den Ausgang dieses Krieges zu mitzubestimmen. Von den typischen militärischen Gerätschaften wie Panzern, Artillerie und Infanterie hat schließlich jeder schon mal gehört. Dann muss man nur noch erwähnen, dass die HDR-Orks auch im 41. Jahrtausend vorkommen. Dazu gibts dann noch "Aliens" (Tyraniden) und "Elfen" (Eldar) mit exotischer außerirdischer Bewaffnung. Um nicht am Ende einen stundenlangen Vortrag zu halten, empfiehlt es sich immer, etwas Anschauungsmaterial zu besorgen und die Leute mal blättern zu lassen. Wenn ihnen irgendwelche Bilder gefallen, werden sie dazu auch ein paar Fragen haben und auf die kann man sich konzentrieren.
 
Also Risiko spielen mit Zinnfiguren auf selbstgebautem Gelände, wie im Eisenbahnhobby verstehen die meisten.
Wenn dann auch noch die Frage kommt, ob das überhaupt anklang findet, verweise ich noch auf die ganzen Computerspiele die auf Warhammer basieren.
Den meisten Leuten reicht das in der Regel, um nicht gleich abfällig über das Hobby zu denken.
 
Dann hinkt dein Vergleich aber, denn die Masse der Modelle besteht aus Kunststoff oder Finecast. Und mit klassischen Zinnsoldaten kann mans auch nicht auf eine Stufe stellen, da die oft nur Schauzwecken dienen und nicht zum Spielen geeignet sind.

Naja, REINE Zinnfiguren hat es wohl ohnehin nie gegeben, aber Zinn-Blei-Figuren klingt halt komisch. Im historischen Bereich ist das meiste, was ich habe, aus Metall. Ist einfach so. 15mm in Plastik gibt es ja noch nicht so lange und nur für den 2. Weltkrieg.
Das ist aber auch vollkommen unwichtig, weil jeder Mensch mit dem Begriff "Zinnfigur" was anfangen kann und für die Beschreibung und Durchführung des Hobbys ist das Material der Figuren dem Zuhörer doch vollkommen egal.
Ob die nun zu Schauzwecke gedacht sind oder nicht ist auch relativ uninteressant. Es beschreibt im Smalltalk vollkommen ausreichend mein Hobby und hebt es eben deutlich von Warhammer ab. Wenn ich sagen würde "Ich spiele Warhammer", wäre das eine genauso unzureichende Beschreibung, genauso wie "Ich spiele Tabletop", denn das bloße spielen beinhaltet das Malen, Sammeln und Basteln noch nicht. Gibt ja genug TTs, wo man quasi aus der Box spielen kann. Vor allem, weil ich mich in der letzten Zeit immer stärker dem historischen Tabletopsystemen zugewandt habe, ist die Beschreibung so einfach passender.

Ganz ehrlich, ich würde das ganze auch nie im Detail beschreiben wollen. Dazu muss man viel zu weit ausholen und ich will die Leute damit ja auch nicht langweilen. Einem befreundetem Pärchen, meiner Freundin und meinen Eltern und Schwestern hab ich es mal näher gebracht, indem ich es ihnen gezeigt habe. Aber ich renn ja jetzt nicht immer mit Figuren un Spielfeld durch die Lande.

Das mit dem "Nazi" dürfte sich aber nur auf 40k beziehen und auf die Leute, die Imperiale Armee oder Space Marines zocken. Bei Alienvölkern wirds etwas schwierig, diese Spieler als "Nazis" abzustempeln. Aber selbst wenn man nur die IA- und SM-Spieler so abkanzelt, beweist das nur, dass die Leute sich aufgrund von Vorurteilen eine völlig falsche Meinung bilden. Mit solchen Leuten dann darüber zu diskutieren ist wie Perlen vor die Säue werfen. Entweder sie befassen sich ernsthaft damit und lehnen es dann ab oder sie enthalten sich.

Nochmal, es ging in meinem Beitrag um HISTORISCHE Systeme und wenn du da eine SS-Panzerdivision im Schrank stehen hast, dann kann das eben schonmal passieren. Mir jetzt nicht, ich sammel Kanadier, aber kann eben passieren.
 
Mit der "Wie Risiko nur ohne Brett und etwas komplexer"-Erklärung fahre ich meist auch am besten. Wer sich nur oberflächlich für die Materie interessiert gibt sich in der Regel damit zufrieden, Leuten dies genauer wissen wollen kann man ja dann noch mehr Details offenbahren.
Schwierig ises aber irgendwie immer... vor allem in so heiklen Situationen wie dem ersten Familienessen bei der neuen Freundin oder so 🙂
 
WHF/40k ist so ähnlich wie Schach ohne Felder mit liebevoll gestalteten Figuren und Modellen aus Plastik oder Zinn, die man selbst zusammenbauen und beliebig bemalen kann, allerdings ist die Mitspielerzahl geselligerweise nicht wie bei Schach auf 2 begrenzt.
Das Spiel ist jeweilis in einem Fantasy-Universum angesiedelt, deren Welten man sich ähnlich wie Eisenbahngelände, mit Bastelmaterialien nach eigenen Vorstellungen gestaltet.
Die einzelnen Figuren haben speziefische Werte, können Ausrüstungsgegenstände erhalten sowie in Trupps zusammengefasst werden, was Modifikationen für den stochastischen Part des Spieles mit sich bringt.
Unter anderem werden in der Spielewelt eigene Völkergeschichten erfunden, sowie Heldensagen, Mythen und Legenden kund getan.
🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Pech hat, gilt man hinterher aber als Nazi. 😀

Wenn du eh schon bei historischen Systemen bist, geh doch einfach einen Schritt weiter und erklärs mit mittelalterlichen Schlachten. Dann hast du die Problematik umschifft. 😉

Der Ansatz an sich ist nicht verkehrt, weil man dadurch keine Fantasievölker erklären muss. Aber mit dem Aspekt hatte ich bisher ohnehin die geringsten Probleme. Für das Spielprinzip an sich sind die Völker ja zweitrangig. Wenn trotzdem Fragen in diese Richtung kommen, erkläre ich das meist mit den Völkern aus Herr der Ringe, da die Filme sehr bekannt sind.
 
Ich sage immer das es quasi Schach/ Risiko ist nur das man das auf gestalteten Gelände Spiel und die Spielfiguren selbst zusammen baut und bemalt.

So erkläre ich in aller kürze was Warhammer ist.

großartig! Exakt die gleichen Vergleiche habe ich zuletzt auch gebracht 😀
gewürzt mit der Information dass man gemütlich zusammensitzt, quatscht und bierchen trinkt.

Ich denke mal der Turnierfaktor würde noch nerdiger klingen aber das ist bei unserer Spielgruppe eh nicht der Fall.
 
hero quest und dazugehörige minaturen und gelände...
- fantasy-mensch-ärger-dich-nicht (schwierigkeitsgrad)
- wie-herr-der-ringe,nur-als-brettspiel (thematik)
- analoges-offline-diablo (optik und spielgefühl)

um blöde nachfragen von vornherein zu vermeiden eignet sich die antwort "brettspielabend mit kumpels, bier und pizza" auf die frage "was machst du heute/ morgen/am x-ten abends?". das hat bis jetzt jeder kapiert.

wenn die leute vor meinen vitrinen stehen sind die fragen sowieso eher handwerklicher natur zu miniaturen, bemalung und gelände. das sind naturgemäß die häufigsten fragen, da ich bei selbstvorstellungen zum thema "hobbys" auf drei dinge beschränke. und da kommt miniaturenmodellbau üblicherweise nicht drin vor.