[40k] Eisern im Innern, eisern nach außen! Kriegsschmied Aries' Iron Warriors

Kath

Aushilfspinsler
22. Juni 2009
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Eisern im Innern, eisern nach außen!

1. Vorwort


Ein guter Freund von mir meinte, dass ich doch einen Armeeaufbauthread im GW-Fanworld Forum erstellen solle. Nach mehrmaligem drängen habe ich ihm nun nachgegeben und möchte hiermit meine Iron Warriors Armee zum Einen vorstellen und zum Anderen euch den Fortschritt der Armee im Laufe der Zeit aufzeigen. Ich bin kein professioneller Maler und diese Armee ist lediglich ein kleines Spassprojekt, das ich neben meinen Tyraniden angefangen habe, da ich den Fluff der Iron Warriors sehr schön finde.

2. Hintergrund

Hier ein Link zum Lexicanum Eintrag der Iron Warriors.
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Iron_Warriors#.TyQMxflWotE

Der Hintergrund dieser Kriegstruppe unter dem Kommando von Kriegsschmied Aries legt den Fokus auf den Konflikt zwischen den Imperial Fists und den Iron Warriors. Um genau zu sein, gehörten Aries und seine Männer zu der Truppe, die Lysander damals gefangen nahmen und nun unter der Schmach seiner Flucht leiden. Ihr Ziel ist es Lysander zu jagen und ein für alle mal auszuschalten. Und hier die Geschichte, die sich Vassius für mich bzw. meine Iron Warriors ausgedacht hat, nachdem ich ihm dafür die Eckdaten gab. Danke nochmals dafür Vassius.

Diagoras stiess ein hohles Lachen aus, das als schreckliches Röcheln aus seinem zerstörten Rachen quoll. Dann verstärkte er den eisernen Griff um den Hals des Imperial Fists und zerquetschte seinen Kehlkopf, als wäre er nur ein Insekt.
Einige Sekunden lang betrachtete Diagoras den leblosen Marine in seiner bionischen Faust. Die gelb lackierte, vom Kampf gezeichnete Rüstung. Die matten Okulare, die die Farbe der schwarzen Asche angenommen hatten. Die Ordensabzeichen, die Kompanie und Truppmarkierungen.
Dann liess er die Leiche auf den verbrannten Asphalt fallen. Ein dumpfes Scheppern der Servorüstung war die Folge und weitere Kratzer zierten nun die vormals fast makellose Rüstung.
"Die Stadt gehört uns, Bruder."
Aurelios, einer der jüngeren aus Kriegsschmied Aries Kompanie trat an Diagoras heran.
Wobei "jünger" für einen unbeteiligten Beobachter wohl kaum das richtige Wort wäre.
Diagoras war seit der Gründung der Legion vor über 10.000 Jahren bei den Iron Warriors, Aurelios war einer der wenigen, die würdig genug waren, die Verluste nach der Schlacht um Terra auszugleichen.
"Die imperialen Hunde werden bald zurückkommen, mit Verstärkung. Wir sollten uns eingraben, Bruder", orgelte die halb mechanische Stimmer von Astylos. Das monotone Brummen seines geladenen Plasmawerfers stand im Kontrast zum Prasseln der Feuer, das einige umliegende Häuser erfasst hatte.
Astylos war ebenfalls seit der Gründung in der Legion, er hatte sich in tausenden von Kämpfen bewährt und zog seit einer halben Ewigkeit mit Diagoras in die Schlachten.
"Darum soll sich Krotons Trupp kümmern", erwiederte Diagoras und liess seinen Blick über die vor ihm liegende Szenerie wandern.
Vor ihm zog sich die Straße wie ein schwarzes Band aus Asphalt zwischen den Gebäuden entlang, teilweise unterbrochen von Kratern und Fahrzeugwracks.
Keine 50 Meter entfernt stand ein Rhino der Imperial Fists in Flammen, eine Seitenwand war durch einen Raketentreffer aufgesprengt worden.
Dunkler Rauch stieg von einigen brennenden Häusern auf, andere Gebäude schienen von den Gefechten völlig verschont geblieben zu sein.
Mit geschultem Auge erkannte Diagoras mögliche Feuerpositionen, Punkte für Hinterhalte, Straßensperren und Sprengfallen. Gestützt durch seine jahrtausendelange Erfahrung kalkulierte er die Zeit für eine Befestigung dieses Orts, wie lange sie ihn würden halten können und mit welchen Verlusten sie zu rechnen hätten.
In sekundenschnelle errechnete er den Munitionsverbrauch, Treibstoff für Panzerfahrzeuge, geschätzte gegnerische Verluste ebenso wie die Zeit für einen eventuellen Rückzug.
"Aurelios, melde dich bei Kroton. Er soll hier eine Stellung errichten und und das umliegende Gebiet befestigen. Und Theogenes Trupp soll alles Verwertbare sichern."
Der Iron Warrior nickte und wandte sich zum gehen, als Diagoras ihn zurückhielt.
"Eins noch. Sie sollen Funkstille wahren, ich will sichergehen, das uns niemand belauscht."
Aurelios quittierte die Anweisung und machte sich auf den Weg, während Diagoras Astylos bedeutete ihm zu folgen.
Schnellen Schrittes eilten die zwei Iron Warriors die Straße entlang, während sie mit wachsamen Blicken die Häuserzeilen absuchten.
Als sie das brennende Rhino hinter sich gelassen hatten, erhob Astylos die Stimme.
"Was hast du vor Bruder ?"
"Du erinnerst dich doch noch an die Gefangennahme dieses Captains der Imperial Fists ?", entgegnete Diagoras.
Astylos schnaubte blechern.
"Ja, und ebenso an seine Flucht. Das hat immer noch einen faden Beigeschmack."
Diagoras hielt kurz inne, dann deutete er mit seinem Bolter auf ein Gebäude in 100 Metern Entfernung.
"Er wurde unterschätzt, dieser Fehler passiert nicht noch einmal. Was unserem Kriegsschmied und mir gar nicht gefällt, ist Lysanders Art, die Legion der Iron Warriors zu jagen".
Die beiden Chaos Marines sprinteten zum dem Haus, das Diagoras markiert hatte und gingen davor in Deckung.
"Jeder in der Legion würde diesen imperialen Abschaum liebend gerne in die Finger bekommen", tönte Astylos blecherne Stimme.
"Deswegen hat Aries auch vor den Spieß umzudrehen. Darum sind wir hier. Wenn die Imperial Fists uns jagen wollen, sollen sie ruhig kommen. Wir werden hier eine kleine Überraschung für sie vorbereiten", entgegnete Diagoras.
Der Iron Warrior führte seinen Bruder durch eine breites Tor in das Gebäude, dessen Untergeschoss von einer großen Halle vereinahmt wurde.
"Darf ich dir Bruder Thasos vorstellen ?"
Mit dröhnendem Motor stampfte ein Cybot auf die beiden Chaos Marines zu und hob wie zum Salut einen Waffenarm, bevor er in gebührendem Abstand stehen blieb.

Diagoras warf einen Blick auf seinen internen Chronometer. Es war 3 Uhr morgens in diesem Teil des Planeten. Die Tiefschlafphase, in der das menschliche Gehirn träumt, um von den Ereignissen das Tages nicht wahnsinnig zu werden.
Aber auch die Schwachstelle fast jeder Armee. Soldaten die während dieser Zeit Dienst haben, sind müder als sonst und unaufmerksamer, sie reagieren langsamer, während ihr Körper versucht mit dem Schlafentzug klar zu kommen.
Diagoras hatte festgestellt, das Space Marines ebenso reagierten, wenn auch nicht in demselben Maße wie andere Menschen.
Denn trotz ihrer genetischen Verbesserungen waren Space Marines immer noch Menschen.
Die Nacht war kühl und Nebel war aufgezogen, der schwarze Himmel war dunstig und die Sterne nur schwierig zu erkennen.
Diagoras wechselte das Spektrum seiner visuellen Sensoren auf Nachtsicht und sah sich um.
Neben ihm kauerte Astylos hinter einem quer liegendem Betonpfeiler, den Theogenes Trupp in die Stellung mit eingefügt hatte. Etwas weiter entfernt hockte Aurelios in Deckung hinter einem Mauerstück. Auch der Rest seines Trupps hatte sich in guten Schusspositionen postiert und wartete aufmerksam.
Theogenes Einheit lagerte an Diagoras rechter Flanke in einem verschachtelten Verteidigungssystem aus Fahrzeugwracks , Krotons Trupp lauerte auf der linken Seite in einer Hausruine.
Der ganze Defensivperimeter war von Theogenes Trupp innerhalb weniger Stunden errichtet worden, in der typischen Machart der Iron Warriors, mit abgesteckten Feuerbereichen, Positionen für schwere Waffen, Hindernissen und auch Möglichkeiten zum zurückfallen lassen.
Es war keine echte Festung, aber eine Stellung die sich lange halten liess.
Diagoras merkte, wie Wind auf kam, ein kühler Luftzug zog über die Stellung hinweg.
Der Iron Warrior gab per Handzeichen ein Signal an seinen Trupp. Es ging los.

Das Klirren von Panzerketten hallte durch die Ruinen und Sekunden später tauchten die ersten Chimären auf. Es war so typisch für die Space Marines, dachte sich Diagoras.
Sie schickten immer die imperiale Armee vor, wenn sie hohe Verluste erwarteten.
Die Imperial Fists liessen die Soldaten in die vorbereitete Falle laufen, von der sie genau wussten das sie da war. Nur um dann dem Gegner in den Rücken zu fallen, den Ruhm des Sieges zu ernten und sich anschliessend für diese Tat auch noch feiern zu lassen.
Es war für Diagoras nur ein weiterer Beweis für die Verlogenheit und Verkommenheit des Imperiums. Einer der Gründe warum sich Perturabos Legion damals dem Kriegsmeister angeschlossen hatte und warum sie den Kampf immer noch fortführten.
Derweil waren die Chimären in Feuerpositionen vorgefahren, ihre Waffen spuckten Tod und Verderben, während die imperialen Soldaten aus den Fahrzeugen sprangen und das Feuer eröffneten.
Rötlich gefärbte Laserstrahlen bestrichen die Stellung der Iron Warriors, aber den Soldaten war es unmöglich weiter vorzurücken, ohne horrende Verluste zu riskieren.
Das Sperrfeuer aus Boltern hielt den Gegner zurück, genauso wie Diagoras und Aries es geplant hatten.
Es war eine Pattsituation, keine der beiden Seiten konnte vorrücken und genau das hatten die Imperial Fists geplant. Sie nutzten die Gelegenheit um ihre Truppen mit Landekapseln und Thunderhawks hinter den Linien der Iron Warriors abzusetzen.

Diagoras zog den Abzug seines Bolters durch und durchsiebte mit ein paar Geschossen einige imperiale Soldaten, die versucht hatten, eine schwere Waffe in Stellung zu bringen.
Scheppernd krachte das Kriegswerkzeug zur Seite, während die Männer von Miniaturexplosionen zerrisen wurden.
Zufrieden senkte der Iron Warrior seine Waffe und aktivierte das interne Kom.
"Trupp Diagorass, Stellungswechsel. Position Echo."
Die Marines stellten das Feuer ein und begaben sich unter geschickter Ausnutzung von Deckung an einen anderen Standort, um die jetzt auftauchenden Imperial Fists zu bekämpfen.
Innerhalb von Sekunden tauchten Gestalten in gelben Servorüstungen aus der Dunkelheit auf und eröffneten das Feuer.
Diagoras wechselte mehrfach die Spektren seiner visuellen Sensoren, um die Zahl der Angreifer abschätzen zu können, aber mehr als eine grobe Veranschlagung war ihm nicht möglich. Imperiale Space Marines waren keine Dummköpfe, die ihre Stärke und Anzahl nicht immer offen preisgaben.
Die Iron Warriors sahen sie immer noch als formidable Gegner, während das Imperium alles Fremde verabscheute und jeglichen Respekt vor einem Gegner vermissen liess.
Es wurde Zeit die Falle zuschnappen zulassen.
"Hier Diagoras, Eisern im Inneren !", voxte der Iron Warrior über das Kom Netz.
"Verstanden", kam die Antwort. Es war eine seltsam verzerrte Stimme.
Die Imperial Fists hatten inzwischen die Distanz zwischen sich und ihren Gegnern verringert, offensichtlich um in einem kurzen, brutalen Nahkampf Diagoras Stellung zu stürmen und dann den gesamten Defensivperimeter aufzusprengen.
Eines musste man ihnen lassen, dachte Diagoras. Sie verstanden ihr Handwerk. Aber er hätte nicht solange überlebt, wenn er sich nicht ebenfalls auf die Kriegskunst verstanden hätte.
Speerfeuer von einem gelb lackiertet Predator bestrich plötzlich die ganze Stellung, es war soweit, das Manöver "Sturm und Einbruch" stand kurz vor. Er musste augenblicklich handeln.
Der Iron Warrior aktivierte sein Voxmodul.
"Trupp Diagoras, zum Angriff !" brüllte er und übertönte den Schlachtenlärm um ihn herum.
Sofort zogen seine Leute ihr Boltpistolen und Kettenschwerter hervor, stürmten aus ihren Stellungen und warfen sich auf die Imperial Fists, die sich unter Ausnutzung des Sperrfeuers bis auf wenige Meter an die Stellung heran gearbeitet hatten.
Ein heftiger Nahkampf entbrannte, der erst einige Sekunden dauerte, als der imperiale Predator plötzlich in Flammen aufging und nur wenig später von einer Explosion zerrissen wurde.
Diagoras liess ein hohles Lachen erschallen, als er die Zerstörung wahrnahm. Er stürmte hastig auf einen feindlichen Sergeanten zu und hieb mit seinem Energieschwert auf den Mann ein, der sich mithilfe einer Energiefaust heftig zur Wehr setzte.
"Zu langsam, viel zu langsam",spottete Diagoras und jagte dem Marine das Schwert in die Brust, um ihm beide Herzen zu zerstückeln.
"Dachtet ihr etwa, wir hätten euch nicht erwartet, Verräter ?", wollte Diagoras von dem Sergeant wissen, während der Thasos in seiner Cybothülle das Wrack des Predators zur Seite fegte und sich auf den nächsten Trupp Imperial Fists stürzte.
Der feindliche Truppführer lag in seinen letzten Atemzügen, als er antwortete.
"Ketzer, ihr werdet für euren Verrat zahlen. Der Imperator wird euch alle richten, ihr seid Chaosabschaum....", wetterte der Marine, dann fing er an zu grinsen und flüsterte leise.
"Dachtet ihr etwa, wir hätten nicht mit einer Falle gerechnet....", lachte der Imperial Fist.
Ein Knall ertönte, ein heftiger Luftzug riss die in Nahkämpfe verwickelten Marines beider Seiten fast von den Füßen und Sekunden später schlugen zwei gelb lackierte Landekapseln in den Ruinen ein. Knirschend öffneten sich die Stahltüren und zwei Cybots stapften aus den Kapseln, um sofort in die Schlacht einzugreifen.
In die Ecke gedrängt, liessen sich die Iron Warriors in ihre Stellungen zurückfallen und auch Diagoras suchte Schutz hinter einem Betonpfeiler.
"Netter Plan, den du da hattest. In spätestens einer Minute fällt die Stellung. Was machen wir jetzt ?", wollte Astylos wissen, der sich ebenfalls hinter den Pfeiler gerettet hatte. Grimmig gab er zwei Schüsse mit seiner Plasmawaffe auf einen der imperialen Cybots ab, bevor der sich auf Bruder Thasos stürzte, konnte jedoch keinen Schaden anrichten.
Diagoras antwortete seinem Bruder nicht, sondern aktivierte erneut sein Kom Modul.
"Hier Diagoras, Eisern nach außen!", voxte er, dann wandte er sich an Astylos.
"Aries ist kein Idiot. Du weißt wie das Spiel läuft, wir schicken Verstärkung, sie schicken welche. Dann wir wieder, dann sie. Bis einer aus dem Spiel ist. Aber heute ändern wir die Regeln. Wir beenden das, und zwar jetzt."
Dann deutete er mit dem Finger in die Luft.

Das Brüllen von Raketentriebwerken heulte durch die Luft, dann ertönte unmenschliches Gelächter.
Ein dunkler Schatten, schwarzer als die Nacht senkte sich auf das Schlachtfeld.
Eine widernatürliche Kreatur landete mitten zwischen den verfeindeten Parteien. Das Wesen überragte selbst die Cybots, es trug die Merkmale eines Dämons, nur weniges erinnertet an den Mensch, aus dem es entstanden war. Seine riesigen Klauen griffen nach dem erstbesten Imperial Fist und hoben ihn in die Luft, bevor der Dämonenprinz den Marine einfach zerquetschte.
Verächtlich liess er die sterbliche Hülle fallen und wandte sich einem der Cybots zu.

Diagoras erhob sich aus seiner Deckung und genoss das Schauspiel. Der Kampf war entschieden.
Die Jagd auf die Imperial Fists war eröffnet.
3. Chronik

[28.01.2012] Start des Projekts auf GW-Fanworld
[29.01.2012] Fertigstellung von Trupp Diagoras
[30.01.2012] Beginn der Bemalung von Trupp Kroton
[07.02.2012] Fertigstellung von Trupp Kroton
[07.02.2012] Dämonenprinz als Extra hinzugefügt
[09.02.2012] Beginn der Bemalung des Terminatortrupps
 
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4. Grundkonzept

Das Grundkonzept dieser Armee besteht darin, eine fluffige und durchaus gut spielbare Armee zu gestalten. Nach eifrigen Überlegungen entschied ich mich für folgende Grundliste:


*************** 1 HQ ***************

Chaosgeneral
- Terminatorrüstung
- Dämonenwaffe
- Kombi-Plasmawerfer
- - - > 150 Punkte


*************** 2 Elite ***************

6 Chaosterminatoren
- Ikone des Tzeentch
- 2 x Energiefaust
- 1 x Kettenfaust
- 4 x Kombi-Plasmawerfer
- 1 x Zwillingsmaschinenkanone
- - - > 295 Punkte

Chaos-Cybot
- Plasmakanone
- Cybot-Nahkampfwaffe
- Schwerer Flammenwerfer
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 125 Punkte


*************** 3 Standard ***************

10 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Melter
- Melter
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiefaust
+ - Chaos Rhino
- Kombi-Melter
- - - > 265 Punkte

10 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Melter
- Melter
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiefaust
+ - Chaos Rhino
- Kombi-Melter
- - - > 265 Punkte

5 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Plasmawerfer
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiefaust
+ - Chaos Rhino
- Inferno-Raketenwerfer
- - - > 190 Punkte


*************** 3 Unterstützung ***************

2 Kyborgs
- - - > 150 Punkte

Chaos-Geissel
- Kampfgeschütz
- Nahkampfwaffenarm
- Zwillingsmaschinenkanone
- - - > 150 Punkte

Chaos-Vindicator
- Dämonenmaschine
- Inferno-Raketenwerfer
- - - > 160 Punkte


Gesamtpunkte Chaos Space Marines : 1750


Ok, hier sind vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu machen, sonst schreibt jemand noch "Fluffig? Mit Mal des Tzeentch?!" u.ä. 😉

Fangen wir gleich mal mit den "Tzeentch"-Termis an. Ich habe für die Termis das Mal des Tzeentch gewählt, um sie auf dem Spielfeld etwas stabiler zu machen. Dargestellt wird dieses durch die "Sturmschilde", die meine Termis bekommen. 😉

Dann wäre da noch der Punkt Geißel, die Iron Warriors setzen Dämonen nicht unbedingt gerne, bis gar nicht, ein. Allerdings schreit die Geißel, meiner Meinung nach den Iron Warriors, dank Kampfgeschütz und großen, bösen, mächtigen Klauen, die Festungen einreißen können. 🙂

Und zu guter Letzt, der Vindicator... nunja... er hat die Dämonenmaschine lediglich aus spieltechnischen Gründen, denn nen betäubter Vindicator bringt einfach mal gar nichts auf dem Spielfeld.🙄
 
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5. Fortschritt

Da ich bereits letztes Jahr ein wenig mit den Iron Warriors angefangen habe, habe ich bereits einige Miniaturen fertig, also nicht wundern. 😉

To-Do-Liste:

Kriegsschmied Aries

*************** 2 Elite ***************
6 Chaosterminatoren
- Ikone des Tzeentch / E-Waffe
- Energiefaust / Kombiplasma
- Energiefaust / Zwillingsmaschinenkanone
- Kettenfaust / Kombiplasma
- E-Waffe / Kombiplasma
- E-Waffe / Kombiplasma

Chaos-Cybot

*************** 3 Standard ***************
10 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Melter
- Melter
- Energiefaust
Chaos Rhino

10 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Melter
- Melter
- Energiefaust

Chaos Rhino

5 Chaos Space Marines
- Ikone des Glorreichen Chaos
- Plasmawerfer
- Energiefaust
Chaos Rhino

*************** 3 Unterstützung ***************
2 Kyborgs
Chaos-Geissel
Chaos-Vindicator


Rot = noch nicht zusammengebaut
Grün = bemalt und fertig
 
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Jawoll, mehr Eisenbrüder braucht das Land :whaa:

Das sieht doch schonmal vielversprechend aus, der Leuchteffekt beim Cybot gefällt mir besonders gut.

Die Geschichte ist auch nett, aber manche Stellen klingen ein bisschen komisch.
Diagoras stiess ein hohles Lachen aus, das als schreckliches Röcheln aus seinem zerstörten Rachen quoll. Dann verstärkte er den eisernen Griff um den Hals des Imperial Fists und zerquetschte seinen Kehlkopf, als zertrete er ein Insekt.
-zerstörter Rachen? Als erstes dachte ich Diagoras würde gewürgt werden.
-einen Kehlkopf mit der Hand zerquetschen als würde man ein Insekt zertreten, das passt von der Formulierung irgendwie nicht

Die beiden Chaos Marines sprinteten zum dem Haus, das Diagoras markiert hatte und gingen davor in Deckung.
Warum in Deckung sprinten, obwohl es noch keine Kampfhandlung gibt?
 
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Also der Einsatz von Dämonen, die in ihre Kriegsmaschinen gezwungen werden, ist doch nach dem Lexicanum-Artikel normal für die IW. Bessene hingegen würden mit all den mechanischen Extras, die von Dämonenenergie angetrieben werden, eine Herausforderung.

Ansonsten, gute Bemalung, die Bases halte ich schon für in Ordnung, bei einer Belagerung stelle ich es mir eher eintönig und dreckig vor (was sowohl Umgebung als auch Vorgehen angeht). Vor allem der Kriegsschmied gefällt mir von den bisher vorgestellten Modellen. Weiter so, bin gespannt auf die Termis. Ich kenne mich mit CSM nicht aus, aber die Idee mit der Ikone um punkte- und regeltechnisch diese verwendete verbesserte Panzerung darzustellen.
 
Erstmal vielen Dank für die netten Antworten.

Zum Thema Bases, ich wüsste aktuell nicht, was ich an denen ändern könnte/sollte, da ich mit den schlichten Bases ansich zufrieden bin. Allerdings ist das, wie bereits erwähnt, ja Geschmackssache und dem Einen reichen einfache Bases, wohingegen der Andere gerne etwas aufwendiger gestaltete Bases bevorzugt. 🙂

Zur Geschichte, ich kann mich leider nicht damit rühmen die Geschichte selbst geschrieben zu haben, so dass ich die Anmerkungen lediglich an Vassius weiterleiten kann um angepasstere Formulierungen nachzureichen.

Das tollste am Modell des Kriegsschmieds ist einfach, dass man mit ihm einfach alles darstellen kann. 😀 Er hat eine Dämonenwaffe/E-Waffe, nen Kombi-Melter, -Plasmawerfer, -Flammenwerfer, eine E- und eine Kettenfaust. Also das schweizer Taschenmesser der Armee. 😉

Der Leuchteffekt am Cybot wird nicht der Einzige dieser Art sein, ich bin gerade dabei den 5er Trupp mit Plasmawerfer fertig zu stellen und denke, dass ich bereits morgen (also Sonntag) Bilder reinstellen kann. So stay tuned. 😉
 
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So, nach längerer Zeit der Abstinenz, hab ich jetzt mal den zweiten Trupp Marines fertiggestellt. Nun gehts weiter mit den Termis und dann hoffentlich auch mit nem Tutorial. Ich hoffe es gefällt euch. Auf Wunsch kann ich natürlich noch weitere Bilder machen.

P.S. Ich hab mal noch ein kleines Extra in der HQ Sektion hochgeladen. 😉
 
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